Expertin des Monats
Okt. 2018
DIin Jacqueline Erhart

Unsere gesellschaftliche Verantwortung ist es, alle gleichermaßen in ihren individuellen Interessen zu fördern und zu fordern, unabhängig von Herkunft, Geschlecht und Alter.

Interview

WORDRAP MIT JACQUELINE ERHART:

Womit ich als Kind am Liebsten gespielt habe:   
Lego, Autos, Barbies
Mein Lieblingsfach in der Schule war:                      
Mathematik, Physik und Informatik
Dieses Studium würde ich jetzt wählen:   
Ich würde wieder Physik studieren, weil es ein breites naturwissenschaftliches Grundwissen vermittelt und einem lehrt strukturiert an Probleme heranzugehen.
Meine Vorbilder sind: 
Ich finde, dass man keine Vorbilder braucht, um etwas zu erreichen. Die wichtigsten Eigenschaften sind aus meiner Sicht Selbstreflexion und der Wille zur stetigen Verbesserung.
Was ich gerne erfinden würde:                                   
Das bleibt noch mein Geheimnis ;-)
Wenn der Frauenanteil in der Technik 50 Prozent beträgt …
..., dann hat jede und jeder unabhängig von der aktuell noch gültigen gesellschaftlichen Rollenverteilung den gleichen Zugang zur Arbeitswelt.
Wenn der Frauenanteil in Führungspositionen 50 Prozent beträgt …
…, dann ist die Akzeptanz von Frauen in einer Führungsposition von der gesamten Gesellschaft gegeben.
Was verbinden Sie mit Innovation:                
Innovation ist Mut neue Wege zu gehen, auch Misserfolge zu erfahren, aber daraus zu lernen und Neues zu entwickeln.
Warum ist Forschungsförderung in Österreich wichtig:    
Um den Wirtschaftsstandort Österreich zu sichern.
Meine Leseempfehlung lautet:  
Lean In – Sheryl Sandberg