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Frauen in Forschung & Technologie
Wissen

Highlights auf einen Blick

Frauenanteil am wissenschaftlichen Personal im gesamten F&E - Bereich im Jahr 2017 (VZÄ): 24%

36%
im Hochschulsektor
16%
im Unternehmenssektor
36%
im Sektor Staat
46%
im privaten gemeinnützigen Sektor

Hier werden kontinuierlich Studien zum Thema „Frauen und Chancengleichheit in Forschung und Technologie“ zusammengefasst und aufbereitet:

Download der Highlights

Einführung

  • Zahlen zu Studierenden und Absolvent:innen aus Deutschland zeigen, dass in MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) heute dreimal mehr Frauen als vor 20 Jahren studieren.
  • Allerdings arbeiten diese Frauen nach einem absolvierten Studium im MINT-Bereich deutlich seltener in diesem Berufsfeld.
  • Durch den demografischen Wandel, die ökologische Transformation und die voranschreitende Digitalisierung kommt es immer mehr zu einem erhöhten Bedarf an MINT-Fachkräften. Deshalb gibt es verschiedene Initiativen, die den MINT-Bereich vor allem für Frauen attraktiver machen sollen.
  • Die Daten wurden vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Deutschland zusammengestellt und in der Reihe IAB-Forum veröffentlicht.

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  • Die Europäische Union (EU) gilt bei der Geschlechtergleichstellung weltweit als Vorreiter; allerdings sind einige Mitgliedstaaten bereits fortgeschrittener als andere.
  • Der Gleichstellungsindex wurde 2013 vom Europäischen Institut für Gleichstellungsfragen (EIGE) entwickelt und im Jahr 2020 bereits zum fünften Mal für die Jahre bis einschließlich 2018 ermittelt.
  • Der Index erhebt regelmäßig anhand von Indikatoren für die Teilbereiche Arbeit, Geld, Wissen, Zeit, Macht und Gesundheit die Entwicklung der Geschlechtergleichstellung in der EU. 
  • Die Geschlechtergleichstellung jedes Mitgliedsstaates und die der gesamten EU wird mit einer Punktzahl zwischen 1 und 100 bewertet - 100 würde eine vollständige Gleichstellung von Frauen und Männern bedeuten.
  • Diese politische Kurzanalyse, die von der Europäischen Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen (Eurofound) und der EIGE erarbeitet wurde, untersucht die Konvergenzmuster und Aufwärtskonvergenz beim Gleichstellungsindex zwischen den Mitgliedsstaaten im Zeitraum 2010-2018 sowie die Trends in den sechs Teilbereichen.
  • Unter „Aufwärtskonvergenz“ versteht Eurofund eine Verbesserung der Fortschritte der Mitgliedstaaten in Kombination mit der Reduzierung der Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten. Konkret bedeutet dies, dass die Geschlechtergleichheit in allen Mitgliedstaaten zunimmt, wobei jene Staaten, in denen die Gleichstellung weniger vorangeschritten ist, den Rückstand zu den fortgeschrittenen Staaten verkleinern, sodass die Ungleichheiten innerhalb der EU als Ganzes abnehmen.

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Ziele und Datengrundlage

  • Das Austrian Institute of Technology (AIT), AustrianStartups und das WU Gründungszentrum führten 2021 zum vierten Mal den Austrian Startup Monitor (ASM) durch. Damit werden Daten zum Status, Umfeld und zu den Perspektiven österreichischer Startups gesammelt.
  • Startups sind Unternehmen mit innovativen Produkten, Dienstleistungen, Technologien oder Geschäftsmodellen, die jünger als 10 Jahre sind und ein signifikantes Mitarbeiter:innen- oder Umsatzwachstum  aufweisen oder anstreben.
  • Datengrundlage:
  • ASM Datenbank: Regelmäßige Erfassung neu gegründeter Startups in Österreich und deren wichtigen Merkmale anhand öffentlich zugänglicher Daten (Medienberichterstattung, Wettbewerbe, Crowdfunding-  Aktionen, Coworking-Spaces, etc.).
  • ASM Survey: Befragung von Unternehmen zu ihren Perspektiven, Strategien und ihrer Wahrnehmung des österreichischen Startup-Ökosystems. Zudem gibt es jährliche Schwerpunkte. 2021 waren das die Auswirkungen von COVID-19, die Entwicklung akademischer Spin-offs und eine vertiefende Analyse von Gründerinnen. An der Befragung nahmen 2021 530 Gründer:innen und Geschäftsführer:innen teil.
  • Diese Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse des ASM 2021 fokussiert auf jene Daten, die eine Analyse unter Berücksichtigung einer Geschlechterperspektive erlauben.

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Hintergrund

  • Seit 2015 wird der „Gleichstellungsindex Arbeitsmarkt“, der das Gleichstellungspotenzial am österreichischen Arbeitsmarkt evaluiert, regelmäßig von WIFO und dem AMS Österreich ermittelt.
  • Im Jahr 2019 vor Ausbruch der COVID-19 Pandemie wurden die Daten zuletzt aktualisiert und ausgewertet.
  • Die durch die Pandemie verursachten zusätzlichen Betreuungsaufgaben wirken sich vor allem auf die Arbeits- und Lebenssituation von Frauen aus.
  • Der Research Brief des WIFO analysiert die Daten des „Gleichstellungsindex Arbeitsmarkt“ aus dem Jahr 2019 und setzt diese mit neuen Erkenntnissen über die Auswirkungen der Pandemie auf die Arbeitsmarktpartizipation von Frauen und Männern in Zusammenhang. 

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Hintergrundinformationen

  • Naturwissenschaft und Technik sind wichtige Faktoren für den sozialen und ökonomischen Fortschritt in der Gesellschaft. Allerdings sind Karrieren in den Natur-und Ingenieurwissenschaften nach Geschlecht sowie anderen sozialen Faktoren segregiert.
  • Die Studie analysiert aktuelle wissenschaftliche Literatur zur niedrigen Repräsentanz von Frauen in wissenschaftlichen Karrieren im Bereich Naturwissenschaften und Technik.
  • Die Forschungsfrage der Studie lautet: Welche Faktoren tragen dazu bei, dass Frauen in naturwissenschaftlich-technischen Berufen weltweit unterrepräsentiert sind?

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Hintergrundinformationen

  • Diese Studie befasst sich mit der Entwicklung des Lohnunterschiedszwischen Frauen und Männern in Österreich und behandelt mögliche Gründe für diese Ungleichheiten.
  • Die Untersuchung basiert auf den Daten der EU-SILC (Statistik der Europäischen Union über Einkommen und Lebensbedingungen) von 2005bis 2019, die von Statistik Austria jedes Jahr durchgeführt wird.
  • Ein Vergleich der typischen Merkmale, die für die Lohnhöhe entscheidend sein könnten, z.B. Ausbildung, Berufserfahrung oder auch Merkmale der Arbeitgeberin bzw. des Arbeitgebers, zeigt, dass sich die Unterschiede zwischen Frauen und Männer bei diesen Merkmalen reduziert haben.

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Gleichstellung in Horizon Europe

  • Die Gleichstellung der Geschlechter ist ein Grundwert der Europäischen Union und ein bereichsübergreifendes Anliegen bei „Horizon Europe“, dem neuen Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Kommission.
  • Forschung und Innovation (F&I) profitieren von Gleichstellung, indem sich dadurch die Qualität und Relevanz von F&I verbessert, mehr Talente anzieht und sicherstellt, dass das gesamte Potenzial aller Mitarbeiter:innen ausgeschöpft werden kann.
  • Öffentliche Einrichtungen, Forschungsorganisationen oder Hochschulen aus den EU27 und assoziierten Ländern benötigen für Einreichungen im Rahmen von „Horizon Europe“ einen Gleichstellungsplan ab 2022.
  • Ein Gleichstellungsplan (GEP) ist ein Paket an Verpflichtungen und Maßnahmen, das die Gleichstellung der Geschlechter in einer Organisation durch einen Prozess des strukturellen Wandels vorantreiben soll.
  • Der Ansatz ist mit der Europäischen Strategie für Gleichstellung von Frauen und Männern 2020-2025 der Europäischen Kommission sowie des Rates der Europäischen Union verbunden.
  • Die wichtigsten Anforderungen an GEPs im Rahmen des Förderkriteriums von „Horizon Europe“ umfassen:
    • vier obligatorische prozessbezogene Anforderungen;
    • fünf empfohlene inhaltliche Elemente;
  • In Form eines Online-Fragebogens werden bei der Antragsstellung die GEP-Anforderungen und Bereiche überprüft.

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Fragestellungen und Datengrundlage

  • PWC veröffentlich seit 2011 jährlich den „Women in Work Index”, der Daten zu folgenden OECD-Ländern enthält:
    • Australien, Österreich, Belgien, Kanada, Chile, Tschechien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Island, Irland, Israel, Italien, Japan, Korea, Luxemburg, Mexiko, Niederlande, Neuseeland, Norwegen, Polen, Portugal, Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden, Schweiz, Vereinigtes Königreich, USA
  • Die Daten für die verschiedenen Länder werden über ein frei zugängliches, interaktives Datentool bereitgestellt:
    • Die Daten stammen aus unterschiedlichen Quellen wie bspw. OECD, Eurostat, US Bureau of Labour Statistics, Strategy& analysis etc.
    • Der Link zum interaktiven Datentool findet sich in der Fußzeile dieser Folie.
  • Im Jahr 2020 veröffentlichte PWC einen Bericht mit dem Titel „The opportunities and challenges of the tech revolution”
  • und im Jahr 2021 einen Bericht mit dem Titel „The impact of COVID-19 on women in work”.
  • Ausgewählte Ergebnisse aus diesen beiden Berichten werden im Rahmen dieser FEMtech-Studienzusammenfassung vorgestellt.

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Ausgangslage

  • Die Anzahl an Patentanmeldung ist ein wichtiger Indikator für die Innovationskraft eines Landes, denn sie präsentiert den Output in der Wissenschaft und Technik.
    • Studien belegen, dass es einen eindeutigen geschlechtsspezifischen Unterschied bei Patentanmeldungen gibt.
  • Der Jahresbericht des Österreichischen Patentamtes 2016 zeigt, dass es im Jahr 2016 in Österreich lediglich 54 Patentanmelderinnen und 880 Anmelder gab.
  • Obwohl sich in Österreich die Repräsentanz von Frauen in allen Studienrichtungen und Qualifikationsniveaus verbessert hat, spiegelt sich diese Tendenz nicht in den Patentanmeldungen wider.
  • Daraus lässt sich der Rückschluss ziehen, dass das vorhandene Humankapital nicht ausreichend effizient eingesetzt wird und somit wichtige Innovationspotenziale ungenutzt bleiben.

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Die Europäische Kommission verfolgt das Ziel, Sex- und Gender-Analysen als Querschnittsthema nachhaltig in Forschungs- und Innovationsprojekten zu integrieren.

  • Verankerung als Querschnittsthema im Europäischen Forschungsraum, Horizon 2020 und auch in Horizon Europe.

Ziel des Berichts ist es die Relevanz der Integration der Genderdimension in Forschungs- und Innovationsinhalte sichtbarer zu machen. Damit knüpft die Europäische Kommission an ihren ersten Bericht zu „Gendered Innovations“ an. Der Bericht soll Anleitung und Inspiration für Forscher*innen und Stakeholder sein, wie Sex- und Gender-Analysen in Hinblick auf die thematischen Schwerpunkte von Horizon Europe umgesetzt werden können.

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Studiendesign und Methodik

Die Gleichstellungserhebung 2020 beobachtet die Entwicklung von Gleichstellung zwischen Frauen und Männer in der außeruniversitären naturwissenschaftlich-technischen Forschung in Österreich.

  • Austrian Institute of Technology (AIT)
  • JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH (JR)
  • Christian Doppler Labors und Josef Ressel Zentren (CDG)
  • Salzburg Research (SR)
  • COMET-Zentren (K1- und K2-Zentren, ohne K-Projekte)
  • Silicon Austria Labs (SAL)
  • Mitglieder der Austrian Cooperative Research (ACR)

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Die Studie untersucht geschlechterspezifische Unterschiede in folgenden Bereichen desWissenschaftssystems:

  • bei der Beschäftigung in der Forschung,
  • beim wissenschaftlichen Fußabdruck im Sinne von Publikationen,
  • in der Kontinuität und Mobilität von Autor*innen wissenschaftlicher Publikationen,
  • in den Kooperationsnetzwerken,
  • und in der Wahrnehmung geschlechterspezifischer Ungleichheiten.

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Im Rahmen des Verbundprojekts „Gender. Wissen. Informatik. Netzwerk zum Forschungstransfer des interdisziplinären Wissens zu Gender und Informatik (GEWINN)“ wurde der aktuelle Forschungsstand zu Gender und Informatik durch einen Dialog zwischen Wissenschaft und Unternehmen weiterentwickelt und in praktische Handlungsanleitungen übersetzt.

Die Ziele des Projekte waren einerseits mehr Geschlechterwissen in der Informatik zu verankern und andererseits junge Frauen und ihre Karrieren in der Informatik zu stärken.Insgesamt verfolgte das Verbundprojekt einen inter-/multi-disziplinären sowie partizipativen Forschungsansatz und möchte einen Beitrag zur diversitätssensiblen Mitgestaltung des digitalen Wandels leisten. Dazu wurden Empfehlungen und Maßnahmen zur Förderung von Chancengleichheit für die folgenden fünf Kernbereiche entwickelt:

  • Agilität in der Softwareentwicklung
  • Organisationskulturen in der IT
  • Frauen in der IT-Branche: Neue Wege im HR-Management
  • Gender in algorithmischen Systemen
  • Frauen in der IT: Talente entdecken, fördern und behalten 

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Die National Academies of Sciences, Engineering, and Medicine wurde vom National Institute of Health, der National Science Foundation und von L’Oreal USA beauftragt, eine Studie mit den folgenden Schwerpunkten durchzuführen:

  • Analyse jener Faktoren, welche geschlechterspezifische Ungleichheiten in Anstellungs- und Beförderungsprozessen sowie beim Verbleib in STEMM-Karrieren (Naturwissenschaft, Technik, Ingenieurswesen, Mathematik und Medizin) verursachen.
  • Übersicht über evidenzbasierte Strategien und Maßnahmen für STEMM-Bereiche, um geschlechterspezifische Ungleichheiten in diesen Bereichen zu vermeiden. Die Studie verfolgt einen intersektionalen Ansatz, da sie sich insbesondere auf Maßnahmen zur Integration von farbigen Frauen fokussiert.
  • Zudem beleuchtet sie die Hürden und Herausforderungen, mit denen jene Organisationen im Rahmen der Umsetzung und des Ausbaus effizienter Maßnahmen konfrontiert sind.

Die folgende Studienzusammenfassung gibt einen Überblick über die Ergebnisse und Schlussfolgerungen dieser reichhaltigen Studie über Maßnahmen zur Förderung der Gleichbehandlung der Geschlechter in STEMM-Karrieren.

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Seit in Kraft treten der gesetzlichen Geschlechterquote in den Aufsichtsräten müssen große, börsennotierte Unternehmen gewährleisten, dass das unterrepräsentierte Geschlecht mit einem Mindestanteil von 30% im Aufsichtsrat vertreten ist. Derzeit kann hier noch von einer Frauenquote gesprochen werden.

Neben dem ausgewogenen Geschlechterverhältnis im Aufsichtsrat erhofft man sich zunehmendes Bewusstsein und Spill-Over-Effekte auf Vorstände und auf alle Führungsebenen. Deloitte Österreich hat zur Erhebung der Effekte der gesetzlichen Geschlechterquote auf die Repräsentation von Frauen in den Führungsebenen und die Bemühungen zur Förderung von Gleichstellung in Unternehmen eine Umfrage durchgeführt.

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Chancengleichheit in der Forschung wirkt sich positiv auf Erfolg und Partizipation aus.
Forschungsorganisationen nehmen eine wichtige Rolle beim Abbau geschlechtsspezifischer Ungleichheiten ein.

  • Einerseits erarbeiten sich Forschungsorganisationen damit selbst eine große Chance im eigenen Umfeld, denn die Vorteile von Gleichstellung und Diversität sind unumstritten.
  • Andererseits beeinflussen sie damit als Vorbild positiv die Weiterentwicklung in der gesamten Gesellschaft auf diesem Gebiet.

Aus diesem Grund hat Science Europe Richtlinien entwickelt, um Forschungsorganisationen beim Abbau geschlechterspezifischer Ungleichheiten zu unterstützen.

Unbewusster Bias in Peer-Review Prozessen

Geschlechterstereotype Vorstellungen über die Wissenschaft entwickeln sich bereits in der Kindheit. 

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Trotzdem der Nutzen von mehr Diversität in der Führung als auch unter den MitarbeiterInnen gut dokumentiert ist, wird dieses Potenzial von US amerikanischen Unternehmen weitgehend nicht ausgeschöpft.

Zwar werden bereits Maßnahmen zur Förderung von Gleichstellung und Diversität in Führungsgremien umgesetzt, trotzdem sind diese weiterhin sehr stark männlich dominiert.

  • 85% aller Vorstandsmitglieder und Führungskräfte in US amerikanischen Unternehmen sind weiße Männer.

Die Ursache für die geringen Wirkungen der umgesetzten Maßnahmen liegen in einem unbewussten Bias, der darauf abzielt, den Status quo zu erhalten und damit unterrepräsentierte Gruppen geringere Chancen haben in Auswahlprozessen zu reüssieren. Weiterlesen ...

Die Unterrepräsentanz von Frauen in Forschung, Technologie und Innovation (FTI) ist bereits länger bekannt. Ebenso sind die Vorteile von mehr Gleichstellung wie bspw. erhöhte Qualität und Relevanz der Forschung untersucht. Daher haben viele OECD-Staaten bereits Gleichstellungsmaßnahmen in FTI umgesetzt, um von diesen Vorteilen auch profitieren zu können.

  • Trotzdem sind Ursachen geschlechtsspezifischer Ungleichheiten wie geschlechtsspezifische Stereotype und Bewertungsbias nach wie vor prävalent und Ungleichheiten bestehen weiterhin. 

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Die Studie untersucht, ob es geschlechtsspezifische Unterschiede in folgenden Bereichen des Wissenschaftssystems gibt:

  • bei der Beschäftigung in der Forschung,
  • der wissenschaftlichen Produktivität,
  • den wissenschaftlichen Auswirkungen und Kooperationen.

Sie beobachtet die Entwicklung geschlechtsspezifischer Unterschiede über einen Zeitraum von rund 20 Jahren. Zudem analysiert die Studie den Umfang, die Relevanz und die Entwicklung der Genderforschung. Sie analysiert dazu bibliometrische Daten aus Publikations-datenbanken wie ScienceDirect und Scopus sowie Daten der World Intellectual Property Organization (WIPO). Insgesamt vergleicht die Studie 12 Länder bzw. Regionen miteinander. Weiterlesen ...

 

Autor*innen: Baaken Uschi, Jung Sybille, Koreuber Mechthild, Niehoff Anneliese, van Riesen Kathrin
Vorstand der Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen Deutschland (bukof) (2018)

Foliensatz erstellt durch das BMVIT für FEMtech

Autorin: Mag.a (FH) Silvia Neumann
Wien, im Mai 2019

Foliensatz erstellt durch das BMVIT für FEMtech

AutorInnen: Andrews Jon; Hinton Laura; Ash Sheridan
PricewaterhouseCoopers (PwC) 2017

Foliensatz erstellt durch das BMVIT für FEMtech

AutorInnen: Kellner, Barbara, Deloitte Österreich; Korunka Christian, Universität Wien; Kubicek Bettina, FH Oberösterreich
Studie (2017)

Foliensatz erstellt durch das BMVIT für FEMtech

Besley, Timothy; Folke, Olle; Persson, Torsten; Rickne, Johanna Research Institute of lndustrial Economics; IFN Working Paper No. 985, 2013

Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech

Weissenrieder, Caprice Oona ; Graml, Regine; Hagen, Tobias ; Ziegler, Yvonne (2015); "Explorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen"; Working Paper No. 07, Juli 2015; Frankfurt University of Applied Sciences

Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech

De Philippis, Marta (2016), "STEM Graduates and Secondary School Curriculum: Does Early Exposure to Science Matter?"; CEP Discussion Paper No 1443; London School of Economics and Political Science

Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech

Ettl, Kerstin; Welter, Friederike; Achtenhagen, Leona (2016): "Das 21. Jahrhundert ist weiblich": Unternehmerinnen in der Presse, IfM-Materialien, Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn, No. 249

Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech

Schneeweiß, Sandra (2016): Wenn die Norm ein Geschlecht hat: Zur Arbeitssituation von Frauen in technischen Berufen in Österreich, AMS report, No. 116, ISBN 978-3-85495-592-8

Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech

Kienbaum-BDI (Hrg.) (2017): Frauen in Führungspositionen: Perspektiven aus der Praxis

Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech

 

Michelmore, Katherine; Sassler, Sharon (2016): Explaining the Gender Wage Gap in STEM: Does Field Sex Composition Matter? RSF: The Russell Sage Foundation Journal of the Social Sciences, 2(4), 194–215.

Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech

Spitzer, Sonja; Wieser, Christina, 2017: Frauen.Management.Report, Arbeiterkammer Wien, 2017.
Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech

Hofer, Sarah; (2016): Studying Gender Bias in Physics Grading: The role of teaching experience and country, ETH Zürich, Schweiz. Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech

Noland, Marcus; Moran, Typler; Kotschwar, Barbara (2016): Is Gender Diversity Profitable? Evidence from a Global Survey, Working Paper Series, WP16-3, NW Washington, www.piie.com
Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech

Robeco SAM AG(2015): Does corporate gender equality lead to outperformance?
Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech

Joan C. Williams, Katherine W. Phillips, Erika V. Hall (2014): Double Jeopardy? Gender Bias Against Women of Color in Science. 
Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech

Hausner, Beatrix; Steinlechner, Marco; ÖGUT (2016): "Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche" - Genderspezifische Basisdatenerhebung zur Umsetzung von Chancengleichheit in der Personalpolitik in der österreichischen Energiebranche im Auftrag des BMLFUW.
Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech

Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand, Abteilung Arbeitsmarktpolitik (Hrg.) (2013): Frauen in MINT-Berufen – Weibliche Fachkräfte im Spannungsfeld Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten. In „arbeitsmarktaktuell“ Nr.3/Juni 2013
Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech

European Women on Boards (EWoB) Studie in Zusammenarbeit mit ISS (2016): Gender Diversity on European Boards, Realizing Europe‘s Potential: Progress and Challenges. 
Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech

Gstrein, Michaela; Kirchner, Susanne (2013): Frauen in Führungspositionen und die finanzielle Unternehmensperformance, Institut für Höhere Studien (IHS), Wien.
Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech

Zusammenhang zwischen Nutzung digitaler Technologien, dem Bildungsniveau sowie den Berufsaussichten von Frauen

Accenture GmbH (Hrsg.): Getting to Equal: How Digital is Helping Close the Gender Gap at Work. 2016
Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech

Wenn Frauen erfolgreich sind, profitieren  die Unternehmen

Mercer (2016): When Women Thrive, Businesses Thrive. Executive Summary 2016.
Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech

Geschlechtsspezifische Alltagsmobilität und soziale Milieus

Segert, Astrid; (2013): Geschlechtsspezifische Alltagsmobilität und soziale Milieus, Institut für Höhere Studien (IHS), Wien. 
Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech

Internationaler Vergleich der Entwicklung von Chancengleichheit in Forschung, Technologie und Innovation
Aufbereitung zentraler Indikatoren zum Thema Chancengleichheit aus der Datenbank von EUROSTAT und aus den She Figures

Aufbereitung von Joanneum Research aus Datenbank Wissenschaft, Technologie und Innovation von EUROSTAT und She Figures, veröffentlicht 2016
Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech

Equality Challenges in Higher Education – Inhaltliche Dokumentation und Schlussfolgerungen aus der „8th European Conference on Gender Equality in Higher Education“

Hofbauer, Johanna; Wroblewski, Angela (2015): Equality Challenges in Higher Education. Inhaltliche Dokumentation und Schlussfolgerungen aus der „8th European Conference on Gender Equality in Higher Education“. Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Wien.
Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech

Abd El Mawgoud, Rasha; Wieser, Christina (2016): Frauen.Management.Report, Arbeiterkammer Wien, 2016.
Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech

Leslie, Sarah-Jane; Cimpian, Andrei; Meyer, Meredith (2015) : Women are underrepresented in fields where success is believed to require brilliance. Front. Psychol.6:235. doi: 10.3389/fpsyg.2015.00235
Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech

Bell, David A.; White, Shulamite S.(2014): Gender Diversity in Silicon Valley: A Comparison of Silicon Valley Public Companies and Large Public Companies. Fenwick & West LLP. Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech (pdf, 249 KB, Januar 2016)

Schneider, Julia; Stenke, Gero (2015): Männlich, Deutsch, MINT: Diversität als Chance für Forschung und Entwicklung in Deutschland,  Wissenschaftliches Forschungspersonal in der Wirtschaft: zentrale Ergebnisse der F&E-Sondererhebung 2013, Wissenschaftsstatistik GmbH im Stifterverband.
Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech (pdf, 1,1 MB, Januar 2016)

Holst, Elke; Kirsch, Anja (2015) : Weiterhin kaum Frauen in den Vorständen großer Unternehmen: Auch Aufsichtsräte bleiben Männerdomänen, DIW-Wochenbericht, ISSN 1860-8787, Vol. 82, Iss. 4, pp. 47-60
Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech (pdf, 238 KB, Dezember 2015)

N. Bergmann, L. Danzer, S. Schmatz, L&R Sozialforschung im Auftrag der Arbeiterkammer, Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung – betriebliche Rahmenbedingungen aus Sicht berufstätiger Eltern (2014). Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech (pdf, 152 KB, November 2015)

Quelle: Teams in der kooperativen Forschung, Joanneum Research, Beratergruppe Neuwaldegg, 2013

Report of the Expert Group “Innovation through Gender” Drei Fallstudien (pdf, 84 KB, September 2015)

Institut für Höhere Studien, 2014, im Auftrag des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (pdf, 76 KB, Juli 2015)

Accenture-Studie #ListenLearnLead - Global Research 2015. Ergebnisse einer Befragung von 3600 Frauen und Männern in 30 Ländern (pdf, 130 KB, Mai 2015)

Frauen.Management.Report.2015 Arbeiterkammer Wien (pdf, 114 KB, April 2015)

Frauen.Management.Report.2014, Arbeiterkammer Wien (pdf, 108 KB, Dezember 2014)

(pdf, 100 KB, November 2014)

(pdf, 213 KB, Juli/August 2014)

(pdf, 285 KB, Juni/Juli 2014)

(pdf, 78 KB, Juni 2014)