Expertin
Dipl.Ing. Sabine Nadherny-Borutin

Expertise

  • Umwelttechnologie: Gründerin und Eigentümerin Nachgedacht e.U. mit dem Slogan - "es kommt immer anders, wenn man denkt" ist die Unternehmensberatung Umweltbereich, Kunststoffe, Kunststoffrecycling, Biokunststoffe, Stoffstrommanagement, Nachhaltigkeit, Verpackungstechnik, Recyclingtechnologien, Abfallvermeidung, Design4Recycling, DesignfromRecycling, Nachhaltige Ressourcennutzung, Kreislaufwirtschaft, Bioökonomie, regionale Wertschöpfung, Biogene Abfälle, Biogas, alternative Treibstoffe, alternative Energien, Baustoffrecycling, Abwasseraufbereitung, Pyrolysetechnik, biobased Industries, Energieeffizienz, Klimaschutz, Ressourcenschonung, SDGs, Abfallwirtschaft, Biochemie, Klimaschutz, Nachhaltige Entwicklung, Nachhaltigkeitsforschung, sonstige und interdisziplinäre Naturwissenschaften, Nachhaltigkeitsbildung, Umweltökonomie, Umweltpolitik, Umweltsystemwissenschaften, Umwelttechnologie, SDGs, uvm.
  • Kunststofftechnik: Generalsekretärin bei Plastics Europe Austria. Wir bei Plastics Europe sehen uns als Katalysatoren des dringend erforderlichen Wandels nicht nur in der Kunststoffindustrie, sondern generell für einen nachhaltigeren Konsum und ein ressourcenschonendes Wirtschaften, PlasticsEurope Austria ist der Verband der Kunststofferzeuger in Österreich. Wir sind ein Fachverband des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) und Teil des europäischen Netzwerks Plastics Europe mit Vertretung in Brüssel und den europäischen Wirtschaftszentren- und Hauptstädten. Die europäische Kunststoffindustrie möchte auch in Zukunft einen wesentlichen Beitrag zum Wohlstand leisten. Unser Ziel: Mit Innovationen Lebensqualität verbessern, Ressourcen effizient nutzen und das Klima schützen. Kunststoffe sind als Werkstoff essentiell für ein nachhaltiges Leben und für das Erreichen der Klimaschutzziele. Ob Windräder, Energiesparhäuser oder E-Mobiliät: leistungsfähige Kunststoffe ermöglichen es Ressourcen und CO2 einzusparen. Derzeit arbeiten in der Kunststoffindustrie EU-weit mehr als 1,5 Millionen Menschen in etwa 55.000 Unternehmen. Was wollen wir erreichen? Die Kunststoffindustrie befindet sich in einer umfassenden Transformation zur Kreislaufwirtschaft. Das Ziel der Kreislaufwirtschaft ist, es Kunststoffe so effizient und lange wie möglich zu nutzen und anschließend wieder zurückzugewinnen. Deshalb wird der gesamte Lebensweg eines Kunststoffs von Beginn an mitgedacht: Von der Rohstoffgewinnung über die Herstellung, Verarbeitung und Nutzung bis hin zur Wiederverwertung. Die Transformation zur Kreislaufwirtschaft erfordert Entschlossenheit, interdisziplinäres Denken und neue Ideen. Dafür ist ein gutes Zusammenspiel unterschiedlicher Akteure der Wirtschaft, Politik und einer Vielzahl an gesellschaftlichen Gruppen wichtig. Wie wollen wir unser Ziel erreichen? Um dieses Zusammenspiel zu fördern, vermitteln wir relevantes Fachwissen und innovative Lösungsansätze. Diese wollen wir transparent darstellen, diskutieren und in politische und gesellschaftliche Entscheidungsprozesse einbringen. Unser Anspruch ist es, Herausforderungen, Ideen und Kritik zu verstehen und interessierten Menschen Rede und Antwort zu stehen.
  • Kunststofftechnik: Generalbevollmächtigte bei API PVC und Umweltberatung, Mitglied der paneuropäischen Verbände Plastics Europe und ECVM (European Council Vinyl Manufacturers), politische und wirtschaftliche Interessensvertretung der europäischen Kunststoffindustrie in der Republik Österreich sowie Koordination der Interessensvertretung der österreichischen Kunststoffindustrie in Europa API PVC und Umweltberatung GmbH und ihre Mitglieder profitieren nicht nur von einer aktiven Mitarbeit im europäischen PVC-Netzwerk (ECVM und VinylPlus(R)), sondern auch von starken Kooperationspartnern in der Central Region. Gemeinsam mit anderen Branchenverbänden hat API PVC und Umweltberatung GmbH in den vergangenen Jahren neben der engen Zusammenarbeit mit PlasticsEurope Austria zahlreiche Projekte initiiert (z.B. Best Practice-Initiative zum Thema Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit gemeinsam mit Rewindo). Einen Schwerpunkt in der Vertretung der Interessen der österr. PVC-Branche bildet der intensive Dialog mit Entscheidern aus Politik, Wirtschaft, Handel und NGOs in Österreich, den Api PVC und Umweltberatung GmbH mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Mitglieder nun schon seit mehr als drei Jahrzehnten erfolgreich führt. Die Förderung der nachhaltigen Entwicklung von PVC- Produkten stand schon immer im Zentrum. Durch die Partnerschaft mit dem europäischen Nachhaltigkeitsprogramm VinylPlus® werden darüber hinaus die Ziele der europäischen PVC-Branche in Österreich bekannter gemacht. Die aktive Mitarbeit im europäischen PVC-Netzwerk und die Schaffung eines deutlichen Mehrwerts für die Mitgliedsunternehmen mit einem klar definierten Werteversprechen gehören zu den Zielen, mit denen sich API PVC- und Umweltberatung GmbH für den zukunftweisenden Werkstoff PVC engagiert.
  • Innovationsforschung: Vorstandsmitglied OFI und Sektionsobfrau des Institutes für Verpackungen des OFI Das OFI - Österreichisches Forschungsinstitut, Akkreditierte Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsstelle sowie Forschungsinstitut für Werksstoffanwendungen und Bauwerkserneuerung ist der Experte für Werkstoffanwendungen und Bauwerkserneuerung. Wir prüfen und bestätigen die Zuverlässigkeit Ihrer Werkstoffe – ob für den Einsatz im Fahrzeugbau, bei Verpackungen oder im Bauwesen. Damit helfen wir unseren Kunden, Ideen fit für den Markt zu machen und Produkte und Entwicklungen abzusichern. Wir begutachten Bauwerke und planen Sanierungen. Damit Häuser, Brücken, Straßen und Denkmäler sicher und nachhaltig nutzbar sind. Als von Akkreditierung Austria akkreditierte Prüf- und Inspektionsstelle sowie Zertifizierungsstelle ist Ihnen die Qualität unserer Arbeiten auch von staatlicher Seite garantiert. Bei uns liegt Ihr Fortschritt in guten Händen: Die 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des OFI garantieren mit ihrer Arbeit täglich Qualität und Sicherheit von Werkstoffen und Bauwerken. Wir treiben technologische Entwicklungen voran und behalten dabei immer Ihren Bedarf im Auge. Machen Sie sich selbst ein Bild von unseren Leistungen, unserer Strategie und unserem Team. Für die Fragestellungen von Verpackungs- und Lebensmittelherstellern bieten die Expertinnen und Experten des OFI die richtigen Antworten. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Materialqualität, den Abpackprozess, den Transport sowie die Sicherheit der verpackten Waren gelegt. Darüber hinaus sind uns rasche und praxisorientierte Lösungen wichtig. Lebensmittel, Non-Food-Artikel, Pharmaprodukte, Kosmetika und viele andere Produkte stellen spezielle Anforderungen an ihre Verpackungen, die bei jeder Lösung berücksichtigt werden. Neu im Programm: Recyclingfähigkeitsbewertungen & LCA
  • Nachhaltige Entwicklung: Vereinsobfrau und Gründungsmitglied des Österreichischen Carbon Cycle Circle - Team für nachhaltigen Kohlenstoffkreislauf, Österreichweites Netzwerk an Experten und Expertinnen Wir leben in Zeiten in denen grundlegende Wertewandlungen vorgenommen werden müssen, um die unabdingbare Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft in Richtung Ressourcenschonung, Klimaschutz, schadstofffreier Umwelt und der Erfüllung der europäischen Ziele zu einer nachhaltigen Entwicklung (SDG) erfolgreich durchführen zu können. Aus dem Bewusstsein dieser, aus dem Wissen um Kohlenstoff, entstandenen Verantwortung heraus, hat sich die Kunststoffbranche dazu entschlossen ein gemeinsames Sprachrohr nach außen zu gründen, den Österreichischen Carbon Cycle Circle – Team für nachhaltigen Kohlenstoffkreislauf (ÖCC²). Ziel ist es, sich in die aktuellen Diskussionen aktiv einzubringen und eine gesamtheitliche Betrachtungsweise als Basis zur Verfügung zu stellen, denn die holistische Ansicht von sämtlichen Kohlenstoff-Stoffströmen sind notwendig um Zusammenhänge zu identifizieren und wirklich nachhaltige Lösungen ableiten zu können. Aus diesem Aspekt heraus lädt der ÖCC² ausdrücklich auch weitere Branchen, welche mit Kunststoffen in irgendeiner Art und Weise in Berührung kommen (insbesondere Energie und Zementindustrie) ein, sich diesem Wissenstransfer anzuschließen. Wir sind ein Netzwerk von ExpertInnen, OptimistInnen, EnthusiastInnen, VordenkerInnen und QuerdenkerInnen mit jahrzehntelanger Erfahrung mit einem gemeinsamen Verständnis für ökologische, ökonomische, sowie soziale und administrative Innovationen im Zusammenhang mit der österreichischen Kohlenstoff-Wiederverwertung, vorzugsweise Kunststoffe, aufzeigen und fördern. Zusammenhängende Systeme werden unterstützt, um so unter anderem auch den Zielen des europäischen Kreislaufwirtschaftspaketes, den Pariser Klimazielen, den internationalen Zielen zu einer nachhaltigen Entwicklung (Sustainability Development Goals (SDGs)), insbesondere einer schadstofffreien Natur und Umwelt, sowie Gesundheit und Sicherheit, und dem Green Deal, in der jeweils geltenden Fassung, zu entsprechen und zu deren Zielerreichen beitragen. den Kohlenstoff-Kreislauf am Beispiel der Kunststoffe schließen und die dazu notwendigen Schritte identifizieren, aufzeigen, bearbeiten und umsetzen! Auch im Hinblick auf die Erweiterung auf andere Stoffströme und ganz im Sinne der Ressourcenschonung und des Klimaschutzes. einen weiteren Ausbau der starken Position Österreichs im übergreifenden Bereich von der Kunststofferzeugung über – Verarbeitung, Erfassung der Stoffströme, Recyclings und aller verbundenen Technologien der Kreislaufwirtschaft vorantreiben. ÖCC² – unsere gemeinsame Ziele Ziel ist es, sich in die aktuellen Diskussionen aktiv einzubringen und eine gesamtheitliche Betrachtungsweise als Basis zur Verfügung zu stellen, denn die holistische Ansicht von sämtlichen Kohlenstoff-Stoffströmen ist notwendig, um Zusammenhänge zu identifizieren und echte nachhaltige Lösungen ableiten zu können. Der ÖCC² soll DER Ansprechpartner im Bereich Kohlenstoffkreisläufe für alle Anspruchsgruppen: gut koordiniert mit einer Stimme sprechen Verbindende – holistische – koordinierte Betrachtungsweise und Zusammenarbeit! Erreichung eines wirtschaftlich, ökologisch & sozial abbildbaren Kohlenstoff-Kreislaufes geht nur gemeinsam, Systemgrenzen der einzelnen Sektoren bewusst machen und durch den Zusammenschluss der Vor- und Nachgelagerten Bereiche die Systemgrenzen erweitern und so zu einer für alle sinnvoll nachhaltigen Lösung zu gelangen. Weiterer Ausbau der starken Position Österreichs im übergreifenden Bereich von der Kunststofferzeugung über – Verarbeitung, Erfassung der Stoffströme, Recyclings und aller verbundenen Technologien der Kreislaufwirtschaft. Technologie- (Weiter-) entwicklung – Holistische Konzepte – Exportfähigkeit Kunststoffe, Kunststoffrecycling, Biokunststoffe, Stoffstrommanagement, Nachhaltigkeit, Verpackungstechnik, Recyclingtechnologien, Abfallvermeidung, Design4Recycling, DesignfromRecycling, Nachhaltige Ressourcennutzung, Kreislaufwirtschaft, Bioökonomie, regionale Wertschöpfung, Biogene Abfälle, biobased Industries, alternative Treibstoffe & Energien, Biodieselproduktion, Baustoffrecycling, Abwasseraufbereitung, Pyrolysetechnik, biobased Industries, Energieeffizienz, Umweltanalytik, Altlastensanierung, SDGs
  • Nachhaltige Entwicklung: Vizepräsidentin, Fokusthema Kunststoff des CSR Dialogforums, dem Businessnetzwerk, welches bei den Vereinten Nationen akkreditiert und im konsultativen Status aktive Non-profit Organisation ist und die Vergabe des internationalen Gütesiegels eccos22 organisiert. Das CSR Dialogforum beschäftigt sich mit der Verbreitung von internationalen Nachhaltigkeits-Standards. Ziel ist es, Themen des nachhaltigen Wirtschaftens mittels Corporate Social Responsibility (Unternehmenssteuerung mit Werten und einem professionellen Managementsystem) umzusetzen. Dabei liegt der Fokus ganz stark auf den Sustainable Development Goals (kurz SDG’s) der Vereinten Nationen als Impact-Ziele. Wir unterstützen durch unsere Aktivitäten die Verbreitung sämtlicher SDG´s und fokussieren uns in Besonderen auf: 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum 12 – Verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster 13- Maßnahmen zum Klimaschutz 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele Der EU Green Deal – wie wird Europa bis 2050 klimaneutral? Im Dezember 2019 wurde er erstmals vorgestellt, inzwischen nimmt er immer mehr Gestalt an: der Green Deal von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Das Ziel dieses ehrgeizigen Zukunftsszenarios ist ein klimaneutrales Europa bis zum Jahr 2050. Ähnlich wie bei den 17 SDGs (UN Sustainable Development Goals) gibt es auch in diesem Plan Überschneidungen und Wechselwirkungen, die zu berücksichtigen sind. Die 17 SDGs sollen mit dem Green Deal ebenfalls unterstützt werden, denn sie bilden den globalen Fahrplan in eine nachhaltige Zukunft für alle. Unsere Mission Wir sind ein internationales, führendes Kompetenzzentrum, das als konstruktives Mitglied einer Gesellschaft in einer immer globaleren Welt seine Aktivitäten nachhaltig gestaltet und somit seinen Beitrag für eine nachhaltige Wirtschaft setzt. Unsere Werte Diversität erlebbar machen Die Diversität wird sichtbar in unserem internationalen Netzwerk, das aus Menschen in über 60 Ländern und in den verschiedensten Funktionen in Wissenschaft und Wirtschaft besteht. Freude am Gestalten Wir verstehen uns als eine treibende Kraft für zukunftsfähiges Wirtschaften mit Stakeholder- und Impactorientierung. Unter diesem Motto wurde auch das international anerkannten Gütesiegel eccos²² mit dem Slogan “Drive profit with positive impact” entwickelt. Zu neuen Ufern aufbrechen Ein engagierter Vorstand garantiert, dass wir voll Begeisterung in die Zukunft unseres Vereins schauen. Daher erweitern wir laufend unser Netzwerk um neue ExpertInnen, Partnerschaften und Allianzen. Es zahlt sich aus, sich für eine Überzeugung einzusetzen. Gestalten Sie die Zukunft mit uns!
  • Kunststofftechnik: Mitglied des Beirates des Kunststoffcluster (Ecoplus. Niederösterreichische Wirtschaftsagentur und biz-up)
  • Industrieller Umweltschutz, Entsorgung, Recycling: Mitglied des Fachbeirates für Kreislaufwirtschaft der Plattform für Green Transformation & Bioökonomie
  • Industrieller Umweltschutz, Entsorgung, Recycling: Stellv. Leitung des Arbeitsausschusses "Kunststoffkreislauf" des ÖWAV (Österr. Wasser - und Abfall Verband)

Verfügbar für

    Interviews
    Jury
    Kooperationen
    Mentoring
    Projektmitarbeit
    Vortragstätigkeiten

Ausbildung

Universität (2003)
Industrieller Umweltschutz, Entsorgung, Recycling

Zusatzausbildung(en)
Ausbildung zur Aufsichtsrätin, rückbaukundige Person, abfallrechtl. GeschäftsführerIN, Lehrlingsbeauftragte, Gewerbeberechtigung für Arbeitskräfteüberlassung, Strahlenschutzbeauftragte, Giftbeauftragte, Professional Business Presenter; Div. Weiterbildungen bzgl. Akkreditierung, Probenahme, Umweltanalytik, Verkauf, Projektmanagement, Qualitätssicherung

Weitere Fachrichtungen, weitere Ausbildungen
Unternehmensberatung, Abfallwirtschaft und Umwelttechnik, Recyclingtechnik, Verpackungstechnik, Stoffstrommanagement, Kunststoffe, biogene Rohstoffe, Nachhaltigkeit, Bioökonomie,

Sprachen

  • Deutsch
  • Englisch
Mehr Details
  • Deutsch

    Schriftlich: Muttersprache / wie Muttersprache
    Konversation: Muttersprache / wie Muttersprache

  • Englisch

    Schriftlich: Verhandlungssicher / Fließend
    Konversation: Verhandlungssicher / Fließend

Referenzen

Publikationen
  • Abfallwirtschaft 2050, 2018 by Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband
  • ÖWAV-Regelblatt 517 -Anforderungen an die Ausstattung und den Betrieb von Zwischenlagern für Abfälle von erlaubnispflichtigen Abfallsammlern gemäß § 24a AWG 2002; 2., vollständig überarbeitete Auflage, 2018
  • ÖWAV-Leitfaden - Eingangskontrolle für Recycling-Betriebe zur Herstellung von Recycling-Baustoffen gemäß Recycling-Baustoffverordnung, 2017
  • Technologiegespräche Alpbach 2021 - Plastics? Sustainable!
  • Österreichischer Carbon Cycle Circle