Stellenausschreibung: Universität Innsbruck - Technische:r Assistent:in
Technische:r Assistent:in VwGr IIIa
Chiffre BIO-12965
Beginn/Dauer:
- ehest möglich
Organisationseinheit:
- Ökologie
Beschäftigungsausmaß:
- 35 Stunden/Woche
Hauptaufgaben:
- Laborbetrieb: Durchführung molekularbiologischer Experimente (PCR und qRT-PCR, Klonierung, Aufbereitung Proben für Next Generation Sequencing, etc.); inklusive anschließender Datenauswertungen (z.B. Analyse quantitativer PCR-Ergebnisse, Genotypisierung auf Basis von Elektropherogrammen); Materialflusskoordination; Sterilgutver- und -entsorgung
- Bedienung und Instandhaltung hochsensibler Gerätschaften (Nah-Infrarot-Spektrometer, qPCR, Hochleistungsmakro- und mikroskope, etc.)
- Mitarbeit bei Labororganismenzucht, Evolutionsexperimenten und Freilandsammeltätigkeit
Erforderliche Qualifikation:
- Abgeschlossene Ausbildung als Technische/r AssistentIn (BMA oder Vergleichbares), solide Kenntnisse molekularbiologischer Basistechniken (DNA-Extraktion, PCR), mikrobiologische Grundkenntnisse
- EDV-Kenntnisse (MS Office, einfache Bildbearbeitung)
- Englischkenntnisse
- Team- und Organisationsfähigkeit
- Befristete Aufstockung um 5 Wochenstunden längstens bis 14.05.2027
Entlohnung:
Für diese Position ist ein kollektivvertragliches Mindestentgelt von brutto € 1.934 / Monat (14 mal)* vorgesehen. Nach Absolvieren der internen Grundausbildung erhöht sich das Entgelt auf € 2.157 / Monat (14 mal). Auch durch einschlägige Vordienstzeiten und sonstige mit den Besonderheiten des Arbeitsplatzes verbundene Bezugs- und Entgeltbestandteile kann sich dieses Mindestentgelt erhöhen. Darüber hinaus bietet die Universität zahlreiche attraktive Zusatzleistungen (https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/).
Bewerbung:
Onlinebewerbungen bis 22.09.2022.
Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.
Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.