Expertin des Monats
März 2017
DIin Therese Daxner, M.Sc.

Stereotype zu Geschlechterunterschieden kennen wir alle nur zu gut. Betrachte ich mein eigenes direktes Umfeld, werden sie oft bestätigt, aber auch völlig widerlegt. In einer Zeit in der stark vernetzte, interdisziplinäre Herausforderungen die moderne Arbeitswelt prägen, verschwimmen diese „Gegensätze“.

Interview

Wordrap mit DIin Therese Daxner:

  1. Womit ich als Kind am Liebsten gespielt habe:
    Barbies & My Little Pony
  2. Mein Lieblingsfach in der Schule war:
    Mathematik & Deutsch
  3. Dieses Studium würde ich jetzt wählen:
    Umwelt- und Bioressourcenmanagement ergänzt durch Verfahrenstechnik
  4. Mein Vorbild ist:
    Helga Kromp-Kolb
  5. Was ich gerne erfinden würde:
    Beamen (ohne Energieverbrauch)
  6. Würde der Frauenanteil in der Technik 50 Prozent betragen...
    würden sich vielleicht mehr unkonventionelle Ideen entwickeln.
  7. Würde der Frauenanteil in Führungspositionen 50 Prozent betragen...
    würden sich viele Vorurteile in Luft auflösen.
  8. Was verbinden Sie mit Innovation:
    Zukunftsfähige Lösungen, die die Lebensqualität steigern ohne Menschen und Ökosysteme zu gefährden
  9. Warum ist Forschungsförderung in Österreich wichtig:
    Weil es noch viele Antworten zu finden gilt. Wir brauchen Anreize um den Weg auf unbekanntes Milieu zu wagen; wer wagt, gewinnt.
  10. Meine Leseempfehlung lautet:
    „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ von Jonas Jonasson