Hemma Bieser ist Gründerin und Geschäftsführerin der Innovation Company ...
Talente Nützen. Gleiche Chancen.
Expertin des Monats März 2023
Es braucht unvoreingenommene Arbeitgeber:innen, denn Mitarbeiter:innen sollten sich durch ihr Können und Wissen für ihren Job qualifizieren. Auch die Bereitschaft zur stetigen Weiterentwicklung auf fachlicher, sowie persönlicher Ebene ist für mich...
Expertinnendatenbank

In der FEMtech Expertinnendatenbank finden Sie über 2000 Expertinnen aus den unterschiedlichsten Fachbereichen mit Schwerpunkt Naturwissenschaft und Technik: Filtern Sie Ihre Suche nach den gewünschten Kriterien oder suchen Sie nach spezifischen Stichwörtern!
News
An der Universität Wien (mit 20 Fakultäten und Zentren, 184 Studienrichtungen, ca. 10.400 Mitarbeiter:innen und fast 90.000...
IT Operations Engineer (Vollzeit)
Die Verkehrsauskunft Österreich...
Auszeichnung
Infografik
Frauenanteil am wissenschaftlichen Personal im gesamten F&E - Bereich im Jahr 2019 (VZÄ)
Veranstaltungen
FemTechConf Women in Tech Q1 Summit
FemTechConf is a female founded tech conference made to...
24
Mar
Highlights
TESTIMONIALS

"plenum ist ein innovatives Beratungsunternehmen zu den Themen unternehmerische Nachhaltigkeit und zukunftsfähiges Wirtschaften. FEMtech ist eine ganz wichtige Initiative, denn nur durch Inklusivität und Diversität, durch das Einweben des weiblichen und des männlichen Blicks in unser Handeln, werden wir echte, tiefe Nachhaltigkeit in die Welt bringen. Gerade die FEMtech Expertinnendatenbank ist für uns ein wichtiges Instrument in der Unternehmensberatung, um das Thema Nachhaltigkeit mit Fachfrauen zu forcieren."
Alfred W. Strigl, Direktor ÖIN – Österr. Inst. f. Nachhaltige Entwicklung Geschäftsführer Plenum GmbH

"Die Österreichische Computer Gesellschaft (OCG) ist ein gemeinnütziger Verein und wurde 1975 zur Förderung der Informatik und IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) gegründet. Jährlich organisieren wir an die 10 Fachkonferenzen und unterhalten über 30 Arbeitskreise aus unterschiedlichen Fachgebieten. Als Leiterin der Veranstaltungsorganisation nutze ich die FEMtech Expertinnendatenbank vor allem für die Suche nach Vortragenden und Moderator*innen für die zahlreichen Netzwerkveranstaltungen der OCG."
Christine Haas, Österreichische Computer Gesellschaft

"Die Abteilung Genderkompetenz an der TU Wien ist eine interne Serviceeinrichtung. Ihre Aufgaben erstrecken sich auf die Bereiche strategische Beratung der obersten TU Organe, Beratung von Forscher_innen zu Genderaspekten in Forschungsprojekten, Koordination der Gender-Lehre, Förderungsmaßnahmen für Schülerinnen, Studentinnen und Nachwuchswissenschaftlerinnen und Beratung aller TU Angehörigen zu diversen Fragen mit Genderbezug. Dazu gehört auch die Erhöhung des Frauenanteils bei Referent_innen für Fachveranstaltungen. Die FEMtech Expertinnendatenbank hilft enorm bei der Suche nach neuen Kontakten zu speziellen Themen, die an der TU Wien nicht vertreten sind."
Dr.in Brigitte Ratzer, Leitung Abteilung Genderkompetenz, Technische Universität Wien

" Mit der Frauendomäne wollten wir eine Datenbank für Expert*innen schaffen, in die sich Frauen* aus allen Fachbereichen kostenlos eintragen können und auf die die gesamte Öffentlichkeit kostenlos zugreifen kann. Unser wichtigster erster Schritt war der Austausch mit bereits bestehenden branchenspezifischen Datenbanken, so auch mit der FEMtech Expertinnendatenbank. Wir sind sehr froh über die daraus entstandene Kooperation mit dieser tollen Expertinnendatenbank. Gemeinsam können wir Frauen* in allen Fachbereichen sichtbar machen und das Argument “Wir haben keine qualifizierte Frau* gefunden” endgültig entkräften."
Hannah Zach & Sophie Rendl, Gründerinnen der Frauendomäne

"Als Initiatorin der offenen Bildungsplattform e-genius verfolge ich das Ziel, aktuelle Forschungsergebnisse in hochwertige Bildungsmaterialien überzuführen und diese frei in verschiedenen Sprachen online zur Verfügung zu stellen. Deshalb entwickeln mein Team und ich seit 2010 offene Aus- und Weiterbildungsmaterialien für den Bereich der Energie- und Umwelttechnologien und stellen diese über die Open Content Plattform www.e-genius.at der Öffentlichkeit zur Verfügung. Auf der Suche nach einschlägigen ExpertInnen und KooperationspartnerInnen stellt FEMtech als offenes Kommunikationsnetzwerk für uns eine wertvolle Ressource und einen geeigneten Anknüpfungspunkt dar."
Dr.in Katharina Zwiauer, Vorstand des Vereins e-genius (Initiative offene Bildung in Technik und Naturwissenschaften)

"Als Dienstleistungsunternehmen mit jahrzehntelanger Erfahrung prüfen und zertifizieren wir Textilien, Materialien der Innenraumausstattung und persönliche Schutzausrüstungen für HerstellerInnen und HändlerInnen. Ich verwende die Datenbank um die Expertise unserer Mitarbeiterinnen anzubieten und um Expertinnen für Vorträge zu finden."
Mag.a Gerda Pongratz, MA, Marketing Manager, ÖTI - Institut für Ökologie Technik und Innovation
,,Die AQ Austria legt in ihren Qualitätssicherungsverfahren im Hochschulbereich großen Wert auf Diversität innerhalb der Gutachter/innengruppen, selbstverständlich auch in Hinblick auf Geschlechterausgewogenheit. Besonders in technischen Fachbereichen ist es oft schwierig versierte Gutachterinnen mit Berufspraxis zu finden. Die FEMtech Expertinnendatenbank nutzen wir regelmäßig zur Recherche und hat sich dabei als sehr hilfreich erwiesen."
Dr.in Elisabeth Froschauer-Neuhauser, Mag.a Agnes Witzani, AQ Austria


"Wir begleiten Menschen und Organisationen zu mehr Kompetenz in der digitalen Welt. Als verlässlicher Partner setzen wir nachhaltig Initiativen, Forschungsprojekte, Workshops, Zertifizierungen und Content-Projekte um. Ich verwende die Datenbank um Projekt- und Kooperationspartner zu finden."
Ing. Mag. Bernhard Jungwirth, M.Ed., Geschäftsführer Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation ÖIAT

,,Mein Credo lautet: HR braucht mehr PR. Funktioniert diese Schnittstelle im Unternehmen gut, lässt sich über Vieles kommunizieren, das sonst verloren geht. PR begins at home ist ein Leitspruch, der gelebt werden muss. Als Kommunikationsberaterin versuche ich dafür in den Unternehmen Bewusstsein zu schaffen. Kommunikation ist weit mehr als Information und sie erfordert entsprechendes Wissen und Erfahrung. Die FEMtech Expertinnendatenbank ist eine wichtige Drehscheibe im Kommunikationsprozess zwischen internen und externen Stakeholdern."
Gerlinde Wiesner, MSc, die Kommunikationsberater

"Wissen, der wichtigste Rohstoff der Wissensgesellschaft, wird in den Köpfen der Menschen produktiv. Es zu mobilisieren heißt daher, Menschen zusammen zu bringen. Das spielt eine entscheidende Rolle für Forschung und Innovation, ist aber (nicht zufällig) auch das Um und Auf von spannenden Diskussionsveranstaltungen. Als Kommunikationsmanager und Organisator von Diskursformaten wie dem „forum bmvit – Zukunft heißt Innovation“ oder dem „club research“ weiß ich das Service der FEMtech-Expertinnendatenbank dabei sehr zu schätzen."
Dr. Johannes Steiner, Kommunikationsbüro jost.con.sult

„Für Projekte und Veranstaltungen sind wir immer wieder auf der Suche nach kompetenten KooperationspartnerInnen und Vortragenden. Die FEMtech Expertinnendatenbank ist dafür eine wichtige Ressource.“
Dr.in Claudia Schwarz, Geschäftsführerin Academia Superior - Gesellschaft für Zukunftsforschung

"Wir sind eine etablierte Kommunikationsagentur, die sich seit 15 Jahren mit dem Thema Jugend und technische Berufsorientierung beschäftigt. Dazu gehören unsere Projekte „YO!TECH“, „Technolution“ und auch „Digikids“. –wir sagen „Gute Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg!“ und dazu suchen wir immer wieder begeisterte ReferentInnen, wobei uns die FEMtech-Expertinnendatenbank hilfreich ist."
Carina Felzmann, Geschäftsführung Cox Orange Marketing & PR GmbH

"Das BFC ist eine zertifizierte Bildungsträgerin und bietet mit seinen BFC Expertinnen wirksame Weiterbildungsangebote für Männer und Frauen an. Dazu gehört auch die aktive Frauenförderung zur Chancengleichheit mit langjährigem Expertinnenwissen im Mentoring und Karrierecoachings. Wir suchen vermehrt Frauen aus Start-ups und finden die Datenbank daher prinzipiell als eine gute Idee."
Mag.a Daniela Stein, Gründerin und Geschäftsführerin des Business Frauen Center (BFC)

"Die Entwicklung und das Betreiben zukünftiger Mobilitätsangebote erfordert und ermöglicht neue Berufsbilder und Qualifikationen. Ein erfolgreiches Umsetzen Innovativer Lösungen im Bereich e-Mobility oder intelligenter Verkehrssysteme ist oft durch interdisziplinäres Agieren geprägt, wo über bekannte Tellerränder hinausgeblickt wird. Hinter diesem vernetzten Agieren stecken natürlich immer Organisationen und ihre MitarbeiterInnen. Vor diesem Hintergrund kommen den Themen Talenteförderung und Diversität große Bedeutung fu?r die Wettbewerbsfähigkeit unseres Mobilitätssystems im Speziellen und von Unternehmen ganz allgemein zu. Die FEMtech-Expertinnendatenbank hilft unter anderem dabei, potenzielle Querdenkerinnen und Know-How-Trägerinnen auszumachen."
DI Martin Russ, Geschäftsführer AustriaTech - Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH

"Die Wissenschaftskommunikations-Initiative "fti…remixed" des bmvit zielt darauf ab, Jugendlichen innovative Forschungsthemen näher zu bringen und sie mit ForscherInnen bzw. ExpertInnen in Dialog zu bringen. fti_remixed richtet sich explizit auch an Jugendliche, die sich bis dato noch nie mit Forschung auseinandergesetzt haben und setzt bei all seinen Aktivitäten auf Begegnungen auf Augenhöhe. Dazu braucht es Forscherinnen, die gerne mit Jugendlichen in Dialog treten und Stereotype von Forschung und ForscherInnen konterkarieren. Die FEMtech Expertinnendatenbank hat sich daher für das Büro PlanSinn als Projektumsetzer seit Jahren als sehr hilfreiches Tool zur Recherche und Einladung von geeigneten und motivierten Forscherinnen erwiesen, die mit ihren Biografien als ermunternde Beispiele dienen und Lust auf Forschung machen."
DI Wolfgang Gerlich, Geschäftsführer PlanSinn GmbH - Büro für Planung & Kommunikation

"Spannende Diskussionsveranstaltungen in der heutigen Wissensgesellschaft zu organisieren ist eine große Herausforderung. Wenn sich aber zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Akteure finden, dann ist der Erfolg gegeben. Bei den ,,Alpbach Talks" - einer Veranstaltungsreihe der Wiener Zeitung und dem Europäischen Forum Alpbach - hat sich die FEMtech-Expertinnendatenbank dabei als hervorragende ,,Quelle des Wissens" erwiesen."
Wolfgang Renner, MSc., Leiter WZ-Akademie

"Als Forschungsinstitut mit dem Schwerpunkt Informations- und Kommunikationstechnologien ist Salzburg Research direkt mit dem Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen in diesem Forschungsfeld konfrontiert. Das Ziel, die Rahmen- und Zugangsbedingungen für Frauen im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich zu verbessern, kann ich auf der ganzen Linie unterstützen. Die FEMtech-Expertinnendatenbank leistet in diesem Zusammenhang wichtige Unterstützung bei der Vernetzung von Frauen und der Talenteförderung."
Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich, Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH

,,Das breitgefächerte Programm der ditact_Sommeruniversität wird durch einen Call for Lectures erreicht. Dieser wurde auch an Informatik-Expertinnen der FEMtech-Expertinnendatenbank verschickt. Somit ermöglicht die Datenbank uns einen Zugang zu facheinschlägigen Wissenschafterinnen und Praktikerinnen, die im Rahmen der ditact (erste) Erfahrungen in der universitären Lehre sammeln können. Die FEMtech-Expertinnendatenbank erweitert dadurch die Reichweite des ditact Call for Lectures und trägt somit zu einer qualitativen Verbesserung der ditact_Sommeruniversität bei."
Univ.Ass.in Dr.in Ursula Maier-Rabler, ditact Projektverantwortliche

"Der Klima- und Energiefonds versteht sich als Impulsgeber und Innovationskraft für klimarelevante und nachhaltige Energietechnologien. Wir unterstützen Ideen, Konzepte und Projekte in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Mobilität, Marktdurchdringung und Bewusstseinsbildung. Mit langfristig ausgerichteten Förderprogrammen setzen wir gezielte Maßnahmen, die zur Reduktion der heimischen Treibhausemissionen und zur Transformation des österreichischen Energiesystems beitragen. Für die Besetzung von Jurys sowie im Rahmen der TeilnehmerInnensuche für themenspezifische Workshops hat uns die FEMtech-Expertinnendatenbank bereits oft geholfen."
Mag.a Daniela Kain, Programm-Managerin Klima- und Energiefonds

"FEMtech-Expertinnen sind von ihrer Forschung begeistert – sie sind damit die besten Rollenvorbilder, um Neugier und Interesse für Wissenschaft und Technik zu wecken. Im ScienceCenter-Netzwerk wollen wir komplexe Inhalte unmittelbar und spielerisch begreifbar machen. Die FEMtech-Expertinnendatenbank hilft uns, gezielt „role models“ für Veranstaltungen oder Expertinnen für die Entwicklung von Science-Center-Aktivitäten zu finden."
Dr.in Barbara Streicher, Verein ScienceCenter-Netzwerk

"Unsere Magazine BUSINESSART und LEBENSART stehen für ein nachhaltiges = gutes Leben für alle: heute und morgen, hier und an allen anderen Plätzen der Welt, für Frauen und Männer, privat wie beruflich. Gerade Frauen sorgen dafür, dass Leben gelingt und Arbeit erfolgreich ist. Darüber schreiben wir. Die FEMtech-Expertinnendatenbank hilft uns, Frauen mit ihren spannenden Geschichten zu finden."
Roswitha M. Reisinger, MBA, geschäftsführende Gesellschafterin Lebensart Verlag

,,Seit vielen Jahren sorgen wir erfolgreich für den praxisorientierten Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen ManagerInnen und Unternehmen. Über die FEMtech-Expertinnendatenbank habe ich bereits gute Vortragende zu forschungs- und innovationsbezogenen Themen für unsere Seminare gefunden."
Dr. Harald Thurnher, Eigentümer TechnoKontakte
"Kreativität und Innovation gelingen am besten, wenn bunt gemischte Teams daran arbeiten. Mit meiner Innovation Company avantsmart bin ich Wegebereiterin für neue Technologien und Trends für Klimaschutz und Energiewende. Beim Design von Events und Workshops achte ich immer auf eine Ausgewogenheit der TeilnehmerInnen. Die Expertinnendatenbank ist für mich eine wichtige Quelle, um die passenden Fachfrauen zu finden."
Hemma Bieser, avantsmart e.U.


„Als Betreiberin des Pressebüros PRB Legat und Redakteurin für den Bau+Immobilien Report, energie Report, Telekoms+IT Report, METALL nutze ich die FEMtech-Datenbank regelmäßig für Recherchen und um qualifizierte Gesprächspartnerninnen für meine Texte zu finden.“
Karin Legat, Pressebüro PRB Legat, Redakteurin für den Bau+Immobilien Report, energie Report, Telekoms+IT Report, METALL

"An der Spitze der Österreichischen Bundesbahnen Holdingstruktur steht die ÖBB-Holding AG, welche als Muttergesellschaft für die strategische Ausrichtung des Konzerns verantwortlich ist. Mehr als 40.000 Mitarbeiter:innen sorgen bei den ÖBB dafür, dass Österreich immer verlässlich und sicher unterwegs ist. Die Unternehmenskultur der ÖBB ist geprägt durch wertschätzende Zusammenarbeit, Vielfalt und gelebte Chancengleichheit. Als einer der größten Arbeitgeber und als eines der Leitunternehmen Österreichs suchen wir kontinuierlich nach Expert:innen aus dem technischen Bereich. Wir finden die FEMtech Expertinnendatenbank sehr wertvoll, um mehr Frauen für technische Berufe und/oder Führungspositionen bei den ÖBB zu gewinnen."
Mag.a Andrea Reithmayer, Vorsitzende des Aufsichtsrats der ÖBB Holding, Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT)

"Ich habe das „Center for Responsible Management” gegründet, um Reflexion und Diskurs zum Thema Nachhaltigkeit voranzubringen, um Ethik zu betreiben, in Kommunikation und im Management. Genau das tue ich auch im Rahmen vieler Lehrveranstaltungen an ca. 10 Universitäten in Österreich. Nur durch Hinterfragen und Out of the Box-Denken kommen wir weiter, wenn wir die großen Umbrüche der nächsten Jahre bewältigen wollen. Und genau dabei hilft auch die Datenbank, denn kompetente Frauen gibt es genug, aber wir müssen sie vor den Vorhang holen."
Gabriele Faber-Wiener, Günderin und Leiterin des Center for Responsible Management

"Das Ökosoziale Forum ist die Plattform für den wissenschaftlichen und politischen Austausch zu Fragen der Ökosozialen Marktwirtschaft. Für die Organisation von Konferenzen und Diskussionen sind wir immer wieder auf der Suche nach interessanten Expertinnen und Experten zu verschiedenen Aspekten wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit. Häufig sind in der Recherche dazu Männer leichter zu finden. Die FEMtech Expertinnendatenbank bietet die Möglichkeit, gezielt nach geeigneten Frauen zu suchen."
Mag.a Dr.in Michaela Hickersberger - Sozial- und Gesellschaftspolitik - Ökosoziales Forum Österreich & Europa
„Mit dem Ziel, die Produktions- und Arbeitswelt der Zukunft aktiv zu gestalten, vereint die Plattform Industrie 4.0 Österreich Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen Vertretungen, Start-ups, NGOs und weitere Institutionen. Frauen in technische Berufe zu bringen, sie zu unterstützen und sichtbar zu machen – wie es sich auch FEMtech zur Aufgabe gemacht hat - ist ein wesentliches Element unserer Arbeit. Nicht zuletzt deshalb unterstützt auch die Plattform Industrie 4.0 mit dem Programm Digital Pioneers die Attraktivität von technischen Berufen und sorgt für mehr weiblichen Nachwuchs in Technik und Digitalisierung. Die FEMtech Expertinnendatenbank nützen wir, um Vortragende und Expertinnen für spezielle Themenbereiche zu finden."
Mag.a Jasmina Schnobrich-Cakelja, Senior Referentin, Kommunikation & PR; Verein Industrie 4.0 Österreich - die Plattform für intelligente Produktion

„Das VRVis ist als Österreichs führendes Visual-Computing-Forschungszentrum darauf spezialisiert, mithilfe von Key Enabling Technologies für den Menschen verständliche visuelle Zugänge zu großen und komplexen Daten zu schaffen. Als Forschungszentrum in einem sehr spezialisierten Arbeitsbereich, in dem der Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Wirtschaft im Zentrum steht, sind wir nicht nur daran interessiert, die klügsten Köpfe zusammen zu bringen, sondern vor allem ein aktiver Förderer von erfolgreichen Frauenkarrieren in der IT-Branche zu sein. Als Leiterin der Bereiche HR, Gender & Diversity nutze ich die FEMtech-Webseite und -Expertinnendatenbank einerseits dazu, unsere Leistungen und vor allem unsere Forscherinnen sichtbar zu machen, andererseits ist sie Wissensressource und ein willkommenes Tool zur Vernetzung mit anderen Expertinnen oder zum schnellen Finden potenzieller Projektpartnerinnen oder Trainerinnen für Inhouseschulungen.“
Dipl.in-Kffr. Franziska Steyer-Beerman, VRVis Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung Forschungs-GmbH