Expertin des Monats
Juni 2009
DIin Sibylla Zech

o. Univ.-Prof.in DIin Sibylla Zech vom Planungsbüro "stadtland" ist FEMtech Expertin des Monats Juni. Die in Feldkirch geborene Wahlwienerin studierte Raumplanung und Raumordnung an der TU Wien, wo sie seit 1984 als Universitätsassistentin tätig war und 2008 zur Universitätsprofessorin für Regionalplanung und Regionalentwicklung berufen wurde. Neben ihrer Lehr- und Forschungstätigkeit an der Technischen Universität ist Sibylla Zech Geschäftsführerin des von ihr gegründeten Planungsbüros ,,stadtland" mit Sitz in Bregenz.

Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Raum- und Regionalentwicklung, der soziokulturell orientierten Gemeinde-, Stadt- und Regionalplanung bzw. einer ökoeffizienten Raumplanung. Aktuell ist sie an Forschungsprojekten aus den Bereichen Managementplanung für Weltkulturerbe, Gender Mainstreaming, Umweltplanung bzw. grenzüberschreitende Regionalentwicklung beteiligt.

Frauenförderung ist für Sibylla Zech ein besonderes Anliegen. Zahlreiche Aktivitäten zur Integration von Gender Mainstreaming in Planungsprozessen, Projekte zur Frauenmobilität bzw. ihre Beiträge bei Podiumsdiskussionen zeugen davon.

,,Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus meine ich, dass Absolventinnen von Planungsstudien gute Voraussetzungen für eine verantwortungsvolle und erfolgreiche Berufstätigkeit haben, vielleicht sogar eine bessere als Männer mit ähnlicher Qualifikation", so Sibylla Zech.

Interview

Warum sind Sie Raumplanerin geworden?

Ich habe mich bereits in meiner Gymnasialzeit dafür interessiert, was in meiner Heimatgemeinde – Nenzing bei Bludenz – und in der Region passiert. Damals wollte ich Architektur studieren. Bei der Berufsberatung habe ich erfahren, dass es ein eigenes Studium für Raumplanung gibt.

Was hat Sie an Raumplanung interessiert?

Mein Vater war in der Gemeindepolitik tätig. Er war im Raumplanungsausschuss der Gemeinde, als der erste Flächenwidmungsplan gemacht wurde. Da sind bei uns zu Hause die Sitzungspapiere herumgelegen, und beim Mittagessen haben wir über Flächenwidmung diskutiert. Über Zufahrten zur Autobahn und ähnliches. Das fand ich spannend. Damals habe ich noch nicht gewusst, dass die Leute, die solche Arbeiten fachlich begleiten, Raumplaner sind. Aber mein Interesse war geweckt.

Hatten Sie ein gutes Verhältnis zu Ihrem Vater?

Ja. Wir sind uns natürlich auch heftig in die Quere gekommen, aber wir haben die Auseinandersetzung gesucht, in einem positiven Sinne. Mein Vater war Volksschullehrer, meine Mutter war Volksschullehrerin, und in der ganzen Familie gab es viele Lehrer.

Hat das Studium Ihren Erwartungen entsprochen?

Ja und nein. Der Lehrplan hat das geboten, was ich mir vorgestellt hatte. Ungefähr zu jener Zeit, als ich zu studieren begann, wurde an der Universität für Bodenkultur das Studium der Landschaftsplanung eingeführt. Es war die Zeit Anfang der 1980er Jahre, damals wurden Umweltthemen heiß diskutiert. Ich hab mir einen Umstieg überlegt, auf der Boku diverse Lehrveranstaltungen besucht, bin dann aber bei der Raumplanung an der TU geblieben.

Und Sie sind Assistentin geworden.

Teilzeit-Assistentin. Ich war an der Universität und habe gleichzeitig in verschiedenen Planungsbüros mitgearbeitet. Am Institut hatten wir viele Drittmittelprojekte laufen, dort bin ich relativ schnell in eine Koordinations- und Leitungsposition gelangt. Mein damaliger Chef, Professor Ralph Gälzer, hat das sehr gefördert. Er hat darauf geachtet, dass seine Leute in Projekten praktische Erfahrung sammelten. Mein erstes Regionalkonzept machte ich zum Themenfeld Neusiedler See und Donauregion. Heute nimmt man dieses Konzept manchmal wieder zur Hand, wenn es um die Entwicklungspotenziale der Region Centrope geht. Ein weiteres großes Projekt erstellten wir für St. Pölten. Es ging um ein Landschafts- und Grünraumkonzept und um Untersuchungen zur damals gerade geplanten Landeshauptstadt. So habe ich Erfahrung mit Wettbewerben und Stadtentwicklungsprozessen bekommen.

Warum haben Sie sich nach einigen Jahren selbständig gemacht?

Ich war sieben Jahre Assistentin an der TU. Das bedeutete sehr viel Koordination – einerseits machte ich meine Arbeit in den Privatbüros und hatte viele Abendtermine, andererseits gab es den Studienbetrieb. Irgendwann fragte ich mich, wo mein Schwerpunkt liegen sollte. Zu jener Zeit lag mir nicht viel an einer akademischen Laufbahn, ich wollte lieber Projekte machen. Als ich den Vertrag mit der Uni nicht mehr verlängerte, war das keine strategische Entscheidung, sondern mein Gespür für den Augenblick. Und ich hatte Glück. Es sprach sich herum, dass es jemand Neuen auf dem Markt gab, ich erhielt sofort Anfragen aus Vorarlberg. Ich tat mich mit einigen Kollegen und Kolleginnen, die ebenfalls den Sprung in die Selbständigkeit wagten, zusammen und baute mit ihnen eine Bürogemeinschaft auf.

Wie groß war die Bürogemeinschaft?

Sie bestand aus drei Unternehmen. Unser eigenes Unternehmen nannten wir stadtland. Wir waren anfangs zu dritt, dazu kamen studentische MitarbeiterInnen. Mit der Zeit sind wir auf sieben oder acht Leute gewachsen, die anderen Büros haben sich auch verbreitert, sodass wir schließlich 25 bis 30 Leute im Verbund waren. Für österreichische Verhältnisse zählten wir schon zu den größeren Büros im Planungssektor.

Sie haben viel in Vorarlberg gearbeitet. Das Bundesland ist für seine Architekturszene und seine Vorreiterrolle bei Passivhäusern bekannt. Warum ist Vorarlberg so lebendig?

Das stimmt, gerade in der Architektur gibt es eine sehr lebendige Szene, die bei energieeffizientem, einfachem, kostengünstigem Bauen auch international tonangebend ist. Ein Grund dafür ist, dass es eine Gruppe von Architekten und Architektinnen gab, die sich immer gegenseitig informierten, was sie gerade machten. Über diesen Austausch von Wissen haben sich immer größere Kreise gezogen, immer mehr Leute haben sich dafür interessiert.

Ziehen gute Leute noch mehr gute Leute an?

Ja. Das scheint zwar dem Konkurrenzprinzip zu widersprechen, ist aber nur scheinbar ein Widerspruch. Eine Gruppe von guten Leuten ist immer stärker als Einzelpersonen. Man muss aber auch sagen, dass es in der Raumplanungsstelle des Landes Leute gab, die an solchen Ansätzen großes Interesse hatten. Es war toll, Projekte in Vorarlberg zu machen, sie waren sehr interdisziplinär angelegt. Es gab Kooperationen mit Landschaftsplanern und Verkehrsplanern, und wir experimentierten mit dem Thema Bürgerbeteiligung.

Wie haben Sie Bürgerbeteiligung einbezogen?

Unsere erste Gemeindeentwicklungsplanung machten wir für die Gemeinde Mäder. Wir bildeten Arbeitskreise und redeten mit den Gemeindebürgern. Wir waren mit dem Fahrrad in der Gemeinde unterwegs und haben vor Ort mit den Leuten diskutiert. Das hat eine Dynamik erzeugt. Wer uns diskutieren gesehen hat, hat sich gefragt, was da los sei, und so begannen viele Gespräche über den Gartenzaun hinweg. Wir haben den Raum im doppelten Sinn „erfahren“. Wir waren mit einer gemeindeadäquaten Geschwindigkeit unterwegs.

Woher hatten Sie die Anregung für Bürgerbeteiligung?

Auf der Uni hatten wir das nicht gelernt. Anregungen erhielt ich aus der niederösterreichischen Dorferneuerung, die ab Mitte der 1980er Jahre begann. Die ersten Pilotprojekte lernte ich in diversen Planungsbüros, in denen ich arbeitete, kennen. Wobei es bei der Dorferneuerung zunächst um Gestaltungsmaßnahmen ging, was manche Kritiker mit dem Begriff „Behübschung“ abgetan haben. Mit der Zeit wurden immer grundsätzlichere Fragen gestellt, etwa wie es überhaupt mit der Gemeinde weitergehen würde und was Nachhaltigkeit bedeutet.

Nach vielen Jahren unternehmerischer Tätigkeit wurden Sie 2008 Professorin an der TU Wien. Waren Sie mit Ihrer Arbeit unzufrieden und sind deshalb an die Uni zurückgekehrt?

Ich bin nur zur Hälfte auf der Uni, zur anderen Hälfte arbeite ich in meinem Unternehmen weiter. Meine Universitätskarriere war nicht geplant. Ich habe zufällig von der Ausschreibung erfahren, und ein paar Kollegen meinten, das wäre doch etwas für mich. Ich habe mich beworben und die Stelle bekommen. Es ist spannend, nach zwanzig Jahren Praxis wieder in die Wissenschaft zurückzukehren. Mein Fachbereich ist Regionalplanung und Regionalentwicklung – das passt gut, weil ich in den vergangenen Jahren einige größere Regionalplanungsprojekte gemacht habe.

Wo liegen Ihre geografischen Schwerpunkte?

Wir sind in ganz Österreich tätig und haben auch ein paar internationale Projekte, z.B. in der Schweiz und in Luxemburg. Sehr spannend ist meine Arbeit in Albanien. In den vergangenen zehn Jahren war ich jedes Jahr ein paar Wochen in Albanien. Gemeinsam mit dem Verkehrsplaner Helmut Koch habe ich ein Trainingsprogramm für albanische Stadt- und VerkehrsplanerInnen entwickelt und geleitet. Nach der Wende hat es in Albanien eine Landflucht gegeben, eine unheimlich rasante Entwicklung hat eingesetzt. Hunderttausende Menschen sind vom Land in die Städte gezogen und haben dort begonnen, die Stadt mitzubauen. Vorher war alles zentral gesteuert, und man durfte den Wohnort nicht wechseln. Im Auftrag der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit haben Helmut Koch und ich für etwa 30 albanische Kolleginnen und Kollegen einen Lehrgang über Planungsmethoden unter kapitalistischen Rahmenbedingungen gemacht.

Wir haben mit der Gruppe an einem konkreten Projekt gearbeitet. Für ein Stadtrandgebiet und ein wildes Siedlungsgebiet in der Hafenstadt Durres haben wir ein Stadtteilkonzept gemacht. Wir sind mit den Leuten vor Ort unterwegs gewesen, haben Verkehrszählungen und Interviews mit den Bewohnern und Bewohnerinnen gemacht. Wir haben öffentliche Veranstaltungen organisiert, zu denen wir die Bürger und Bürgerinnen und die offiziellen Stellen eingeladen haben.

Bei solchen Projekten lernt man meist selber eine Menge. Was haben Sie gelernt?

Vor allem, sich zurückzulehnen und zu sagen: Jetzt hören wir einmal nur zu und lassen die Leute reden. Wie wichtig die Kommunikation ist, ist dort noch viel deutlicher geworden. Die albanischen Kollegen und Kolleginnen waren, was technische Standards anbelangt, super. Sie wussten auf den Zentimeter genau, wie groß eine Abbiegespur sein muss. Das kann ich nicht auswendig. Doch ob man eine bestimmte Anzahl von Parkplätzen braucht oder mehr oder überhaupt keine, weil es eine Alternative gäbe, beispielsweise die Erschließung mit einem Bus, lässt sich nur durch Reden herausfinden. Durchs Reden kommen die Leut’ zusammen, das hat sich in Albanien wieder mal bestätigt. Nur so findet man heraus, dass manche Probleme hochgespielt sind und manches aus Eitelkeit passiert und nicht so wichtig zu nehmen ist.

Wie haben Sie miteinander kommuniziert?

Rein sprachlich war es nicht so einfach, weil ich nicht Albanisch kann, aber dafür sind die Menschen in Albanien sehr gut in fremden Sprachen. Sie sind nach der Wende richtig ausgehungert nach fremden Sprachen gewesen. So gut wie alle sprechen Italienisch, weil sie schon vor der Wende das italienische Fernsehen empfangen konnten. Wir haben Englisch oder Französisch gesprochen oder mit einem Übersetzungsteam gearbeitet.

Der wichtigste Teil unserer Arbeit war, hinauszugehen, die Stadt und die Regionen anzuschauen. Bei uns ist das für eine Planerin etwas Selbstverständliches, für unsere albanischen Kollegen war das aber nicht so. Als es in unserem Projekt darum ging, ein Planungsgebiet auszusuchen, haben sie uns ein Gebiet auf dem Plan gezeigt, das sie für geeignet hielten. Wir wollten das Gebiet anschauen gehen, sie fragten, ob sie mitgehen müssten. Wir sagten, das sei nicht unbedingt nötig. Als wir das Gebiet anschauten, sahen wir, dass es ganz anders war als auf dem Plan eingezeichnet. Es war stark bebaut und längst kein Entwicklungsgebiet mehr.

Wegen dieser Erfahrungen in Albanien ist es mir auch bei den Studierenden auf der Uni sehr wichtig, dass sie sich ein Planungsgebiet genau anschauen gehen und mit Leuten vor Ort reden. Das wollen viele nicht besonders gern. Es ist viel bequemer, wenn man nur im Internet recherchiert.

Unter den Projekten, die Sie in Österreich gemacht haben, klingt das Projekt „Gmoabus“ besonders interessant. Was ist das?

„Gmoa“ heißt Gemeinde auf Burgenländisch. Dieses Projekt ist aus einer Studie zur Frauenmobilität entstanden, die das Verkehrsministerium unter Bundesminister Caspar Einem für die Gemeinde Pöttsching durchführen ließ. Damals wurden mehrere Modellprojekte für Frauen durchgeführt, und Pöttsching hatte sich dafür beworben. Wir haben uns dieses Thema vor Ort angeschaut und mit Arbeitsgruppen sowie Gemeindevertretern und -vertreterinnen diskutiert. Auffallend war, dass es in der Gemeinde sehr viele Begleit-  und Servicewege gab. Das sind Wege, die man für jemand anderen erledigt. Also die Kinder in die Schule bringen, den Onkel zum Arzt bringen, jemanden vom Bahnhof abholen – eine Art Familientaxi und Nachbarschaftstaxi. In kleinen Gemeinden macht das einen hohen Anteil an den Fahrten aus. Deutlich mehr als 50 Prozent der Kinder wurden jeden Morgen mit dem Auto in die Schule gebracht, selbst wenn sie nur fünf Minuten entfernt wohnten. Es ging um viel mehr Wege, als man laut Lehrbuch für eine kleine Gemeinde annehmen würde.

Als Ergebnis unserer Studie haben wir einen Gemeindebus vorgeschlagen, der wie ein Sammeltaxi auf Anruf reagiert. Das ist in Pöttsching auf großen Widerhall gestoßen, und so wurde der Gmoabus im Herbst 2000 eingeführt. Er hat sich als sehr erfolgreich herausgestellt. 30.000 Fahrgäste pro Jahr nutzen den Bus. Pro Tag sind das im Schnitt 80 Personen – Kinder, Jugendliche, ältere Menschen, Leute, die kein Zweitauto haben. Die Gemeinde hat rund 2500 Einwohner – ginge es laut Lehrbuch, würde ein Gemeindebus erst ab einer Größe von 12.000 Bewohnern einen Sinn haben.

Wie viel kostet der Bus?

Eine Fahrt kostet einen Euro, eine Tageskarte zwei Euro, eine Jahreskarte 150 Euro. Öffentlicher Verkehr ist nie kostendeckend, der Bus wird neben den Fahrkarteneinnahmen aus dem Interreg-Programm der EU und Nahverkehrsgeldern von Land und Bund finanziert. Auch die lokale Wirtschaft ist eingebunden. Wenn man im Supermarkt einkaufen oder ins Kaffeehaus geht, kriegt man einen Fahrschein. Das Projekt hat Nachahmer gefunden. Am Neusiedlersee haben kürzlich drei Gemeinden einen Gmoabus eingerichtet: Purbach, Breitenbrunn und Mörbisch. Der Bürgermeister von Purbach sagt, das sei das tollste Projekt, das er jemals gemacht hat.

Wie ist die Situation von Frauen in der Raumplanung?

Im Department für Raumplanung an der TU sehr ausgeglichen, etwa die Hälfte der wissenschaftlichen MitarbeiterInnen sind Frauen. Ich bin aber die einzige Professorin. In der Privatwirtschaft werden einige Raumplanungsbüros von Frauen geleitet, die Mehrzahl von Männern. Auch bei Beteiligungsprozessen in der Raumplanung ist es gar nicht so einfach, eine ausgeglichene Verteilung zu erreichen. Wenn man Arbeitsgruppen bildet, gehen in die Verkehrsgruppen nur Männer, in die sozialen Gruppen gehen überwiegend Frauen. Das muss man aktiv nachtunen und darüber reden. Es ist ein Spiegel der Zusammensetzung von Gremien. Verkehrsplanungsausschüsse sind männlich besetzt, Umweltausschüsse gemischt, Sozial- und Bildungsausschüsse weiblich. Es wäre spannend, mal einen Rollentausch zu inszenieren.

Warum sind Sie Chefin geworden?

Es hat sich ergeben, als ich mich selbständig machte. In unserem Büro sind drei Chefs, zwei Männer und ich.

Also Sie haben es gewagt, andere Frauen tun es nicht.

Es gibt nur wenige Frauen, die es ausprobieren wollen. Ich hatte ein angenehmes Umfeld dafür: Eltern und Freunde, die es ganz normal fanden, dass ich „Technik“ studierte, einen Partner, der es ganz normal findet, dass ich selbständig bin. Wir haben keine Kinder, das macht es natürlich auch einfacher, denn bei dem Job hat man viele Abendtermine und ist viel unterwegs. Viele Kolleginnen haben einen Lebenshintergrund, der die Leitung eines Büros schwieriger macht.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

Ich bin ein Kinofan, wir haben zuhause gar keinen Fernseher, wir gehen oft ins Kino. Ich mag Radpartien und Sport, der spielerisch ist: Squash, Badminton, Tischtennis. Im Urlaub fahren wir am liebsten nach Frankreich, in die Provence. Es ist die Lebensart, die uns dort so gut gefällt.

Sibylla Zech
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Letzte Aktualisierung: 22.05.2019