Expertin des Monats
Dez. 2011
Ao.Univ.Prof.in DIin Dr.in Susanne Muhar

Im Dezember ist die Wahl auf Ao.Univ.Prof.in DIin Dr.inSusanne Muhar gefallen.

Frau Muhar forscht und lehrt am Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement an der Universität für Bodenkultur, Wien. Aktuell arbeitet Sie in verschiedenen nationalen und internationalen Projekten an der Erstellung von Leitlinien und Werkzeugen für eine kostengünstige Verbesserung des Zustandes von Flüssen und des Grundwassers.

Interview

Frau Muhar, im Mittelpunkt Ihrer wissenschaftlichen Arbeit steht Wasser - in Seen und Flüssen. Was bedeutet Wasser für Sie persönlich?

Wasser - vor allem Fließgewässer - haben mich schon als Kind fasziniert. Bach und Mühlteich im Dorf waren Orte des Spielens und des Abenteuers. Im Rahmen meines Studiums an der BOKU habe ich begonnen, mich fachlich mit Gewässern zu beschäftigen. Durch einen glücklichen Zufall konnte ich mich in meiner Diplomarbeit einem naturschutzfachlichen Thema an der Pielach, einem Zubringer der Donau in Niederösterreich, widmen; dadurch habe ich einen ersten wissenschaftlichen Zugang zu Gewässern bekommen. Wasser übt einfach eine besondere Anziehungskraft aus - nicht nur auf Kinder.

Sie beschäftigen sich derzeit mit der praktischen Umsetzung von EU Richtlinien, vor allem der EU Wasserrahmenrichtlinie, in Österreich. Sehen Sie den Einfluss von EU Recht eher positiv oder negativ?

Ich denke, dass EU-Richtlinien - vornehmlich die Wasserrahmenrichtlinie und andere gewässerbezogene Richtlinien - eine große Chance für unsere Gewässer bieten: Erstmalig existiert für alle Mitgliedsstaaten ein rechtlich verbindlicher, gewässerpolitischer Rahmen, um Gewässer nachhaltig zu bewirtschaften. Gerade die Wasserrahmenrichtlinie gibt den Mitgliedstaaten den dezidierten Auftrag, aquatische Ökosysteme zu sichern und zu verbessern. 
In Zusammenwirken mit anderen EU-weiten Richtlinien wie beispielsweise der Habitat- und Vogelschutz-Richtlinie ist ein Gesetzesrahmen definiert, der Handlungen auf nationaler oder regionaler Ebene auch unter eine gewisse Beobachtung und Kontrolle der Europäischen Union stellt. Damit sind willkürliche, auf Einzelinteressen und gegen gemeinschaftliche Ziele ausgerichtete Entscheidungen betreffend unsere Fließgewässer-Ökosysteme doch eingeschränkt worden. Natürlich gibt es auch wenig erfreuliche Ausnahmen - beispielsweise Wasserkraftprojekte, die den ökologischen Zustand unserer Flüsse - trotz EU - weitem Verschlechterungsverbot - sehr wohl mindern oder in Natura 2000-Gebieten errichtet werden. Aber auch hier gibt es wiederum Beispiele, wo letztlich aufgrund von Mahnungen beziehungsweise Vertragsverletzungsverfahren seitens der Europäischen Kommission die Bewilligung versagt wurde.
Die genannten EU-Richtlinien erteilen zudem einen klaren Auftrag zur Öffentlichkeitsbeteiligung; Betroffene werden heute viel besser informiert, es gibt institutionalisierte Formen der Bürgerbeteiligung - vor 10 Jahren hat das doch noch recht anders ausgesehen.

Was sind die wesentlichsten Defizite an unseren Fließgewässern?

Derzeit gibt es in den Mitgliedsstaaten unterschiedliche Eingriffs- und Degradationssituationen. In Österreich war einst die Beeinträchtigung der Gewässergüte durch Abwasserbelastung zum Beispiel an Mur, Pöls, Ybbs und anderen Flüssen ein großes Problem. Heute sind diese Flüsse fast durchwegs saniert. In diesem Bereich ist in den vergangen Jahrzehnten viel passiert. Die heute vordringlichen Defizite sind vor allem durch Eingriffe in die hydromorphologischen Verhältnisse - durch Flussregulierungen, Aufstau, Wasserausleitungen, Schwellbetrieb geprägt. Hier gilt es zunächst Probleme zu identifizieren, zu analysieren und dann Sanierungsmaßnahmen zu entwickeln. Vor und nach Umsetzung der Maßnahmen erfolgt ein Monitoring, um nachzuweisen ob die getroffenen Maßnahmen eine Verbesserung brachten.

Hydromorphologie: Was kann man sich darunter vorstellen, und wie kann man Hydromorphologie bewerten?

Mit diesem Begriff werden die Gestalt, die Form einer Flusslandschaft aber auch Erscheinungsformen des Wassers angesprochen - und das auf unterschiedlichen räumlichen Ebenen. Stellen Sie sich vor, Sie fliegen über eine Landschaft mit Tälern und Flüssen- dann überblickt man das gesamte Flusseinzugsgebiet. Wenn Sie aber direkt am Fluss stehen, einem Wasserfall oder einem Mündungsbereich, dann nehmen Sie die lokale Situation wahr. Um bestimmte Gewässerstrecken zu analysieren bedarf es eben auch der Festlegung des räumlichen Bezugsrahmens. Geht es darum das gesamte Einzugsgebiet zu betrachten und zu untersuchen oder aber einen Ausschnitt davon, einen Teil eines Fluss-Systems.

Wie sieht so eine hydromorphologische Untersuchung im Detail aus?

Näher untersuchen heißt, dass WissenschafterInnen ins Freiland gehen, um Wassertiefen und Wasserbreiten zu messen, die Substratverhältnisse und vieles mehr zu kartieren, um das Gewässer quantitativ aber auch qualitativ zu charakterisieren. Das kann flächenhaft oder über eine Auswahl an Profilen erfolgen: Dann werden festgelegte Parameter an ausgewählten Transekten gemessen. Für uns gehören zu einer hydromorphologischen Erfassung aber nicht nur das Gewässerbett und seine Ufer, sondern das gesamte Flusssystem - wir sprechen daher auch von Flusslandschaften - und inkludieren damit das durch den Fluss oder auch durch menschliche Nutzungen geprägte Umland. Anhand all dieser, vor allem auch räumlichen Daten gilt es dann oftmals Vorschläge zu erarbeiten, in welchen Bereichen Maßnahmen zu setzen sind.

Sie sprechen von hydromorphologischen Maßnahmen. Was kann man sich darunter vorstellen?

Im Bereich der Hydromorphologie haben die österreichischen Fließgewässer den größten Sanierungsbedarf. Da geht es darum, die Gewässergestalt, den Gewässercharakter oder auch stark veränderten Abflussverhältnisse zu verbessern - im Sinne einer naturnahen, gewässertypischen Referenz. Das heißt aber nicht, eine historische Situation nachzubilden, sondern dass Merkmale und Prozesse, die das Gewässer ausgemacht haben und die gewährleistet haben, dass das System ökologisch intakt ist, wieder hergestellt werden. Maßnahmenbeispiele dafür sind Flussaufweitungen, das Wiederanbinden ehemaliger Flussarme oder das Absenken von Hochwasserdämmen, sodass ein Fluss wieder über seine Ufer treten und Auen mit Wasser und Nährstoffen versorgen kann - dort wo es für den Hochwasserschutz kein Problem ist. Denken Sie zum Beispiel an die Donau unterhalb von Wien oder in der Wachau: In diesen Abschnitten wurden mehrere LIFE Natur -Projekte verwirklicht. Man sieht hier sehr eindrucksvoll, wie durch diese Maßnahmen die Gestalt dieser Flusslandschaften und damit die Habitatbedingungen für Fauna und Flora verbessert wurden.

In Ihre Arbeit beziehen Sie auch immer wieder Interessensgruppen mit ein. Was ist daran so wichtig?

Dieser Ansatz ist nicht nur uns wichtig, sondern ist ein wesentlicher Grundsatz nachhaltiger Planung. Es gilt nicht nur, seitens der Verwaltungsebene oder der Wissenschaft Maßnahmen und Entwicklungsszenarien vorzugeben, sondern dass wir auch mit jenen Menschen sprechen, die von diesen Maßnahmen betroffen sind. Diese Menschen müssen möglichst frühzeitig in die Überlegungen und Planungen mit einbezogen, damit die Maßnahmen leichter akzeptiert beziehungsweise mitgetragen werden können. Wir haben diesen Ansatz auch an einem Projekt am Kamp in Niederösterreich sehr eingehend praktiziert. Es war zwar ein mühsamer und langwieriger Weg, aber ich glaube, dass es in vielen Fällen der einzig sinnvolle Weg ist, um einen Prozess nachhaltig in einem Talraum beziehungsweise in einer Region zu führen und gemeinsam ausgehandelte Lösungen umzusetzen.

Ich möchte noch das Thema ,,Ausbau der erneuerbaren Energie" ansprechen, speziell Wasserkraft versus Gewässerschutz. Wie sehen Sie diesen Konflikt?

Am Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement beschäftigt sich eine Gruppe von WissenschafterInnen mit den hydrologischen und hydraulischen Bedingungen der Gewässerlebensräume speziell im Zusammenhang mit der Fisch- und Benthosfauna: der Wassermenge, der Dynamik eines Gewässers, dem saisonalen Verlauf des Abflusses. Genau diese Prozesse werden durch Wasserkraftnutzung massiv gestört. In Österreich ist mittlerweile das Wasserkraftpotenzial zu über 70 % genutzt. Wir haben aus vielen Flussstrecken Staustrecken gemacht, die nicht mehr den Charakter eines dynamischen Systems haben. Durch knapp 4.000 Wasserkraftanlagen und weitere 2.000 Kleinstkraftwerke wurden viele unserer Gewässer, die großen Flüsse aber ebenso auch die zahlreichen kleinen Zubringer extrem fragmentiert. Die letzten langen zusammenhängenden, frei fließenden Strecken sind essentiell für gefährdete Fischarten wie Huchen oder Nasen und genau diese Bereiche an Mur, Enns, Salzach, Inn sind massiv durch weitere Ausbaupläne bedroht. Nutzung erneuerbarer Energien wie Wasserkraft, ist grundsätzlich sicherlich sinnvoll. Die Frage ist - in Anbetracht des bereits hohen Verbauungsgrades -, wie wir mit den letzten frei fließenden Gewässerstrecken umgehen wollen. Wenn wir das Problem des steigenden Energiebedarfs nicht mittels nachhaltiger Technologien in Kombination mit verändertem Nutzungsverhalten lösen, dann werden wir in wenigen Jahren wiederum mit einem zu geringen Energiedargebot konfrontiert sein - nur dass wir dann auch die letzten naturnahen Fließgewässer zu Kraftwerksketten umgewandelt haben.

Bedarf es also einer kritischen Sicht auf Ausbaupläne?

Ja, zweifelsohne. Und diese Sichtweise wird auch durch EU- und nationales Recht unterstützt. Es gibt noch weniger intensiv genutzte, ökologisch funktionsfähige Flussstrecken, die auch einen rechtlichen Schutzstatus besitzen, zum Beispiel durch das europaweite Schutzgebietsnetz Natura 2000; ebenso aber auch Abschnitte, die laut Nationalem Gewässerbewirtschaftungsplan als Strecken mit sehr gutem oder gutem ökologischen Zustand ausgewiesen sind. Im Sinne des Verschlechterungsverbotes gilt es, auch diese Abschnitte in ihrem derzeitigen ökologischen Status zu erhalten, was in den meisten Fällen im Widerspruch zu Kraftwerkserrichtungen steht. Die EU Wasserdirektoren haben deshalb explizit die Ausweisung derartiger, ökologisch hoch sensibler Gewässerstrecken von den Mitgliedsstaaten gefordert, um diese letztlich vor weiteren Ausbauplänen zu sichern.

Eine spannende Diskussion und Sie als Frau mittendrin. Was waren eigentlich die Gründe für ein naturwissenschaftliches Studium?

Mein Ausbildungsweg war nicht wirklich so vorgesehen. Ich komme aus einer Familie mit einem damals noch sehr traditionellen Rollenverständnis von Frauen. Durch gewisse Zufälle habe ich letztlich an der Boku studiert. Diese Universität, die Atmosphäre und Art des Studierens dort haben mich angesprochen - und speziell das Studium der Landschaftsökologie, damals noch ein Studium irregulare. Das hatte Pioniercharakter und war durchaus herausfordernd.

Warum sind Sie nach Abschluss des Studiums an der Uni geblieben?

Das Studium beinhaltete spannende Seminare und Lehrveranstaltungen. Wir waren eine kleine Gruppe und haben gemeinsam die Hürden geschafft. Durch einen Zufall konnte ich in einem Verband mit anderen Studierenden meine Diplomarbeit an der Pielach in Niederösterreich schreiben. Dieses kooperative Lernen und Arbeiten hat sich bei mir seitdem durchgezogen. Es war auch sehr bereichernd in der Natur zu sein, Erhebungen zu machen, das Ganze vor Ort aufzuarbeiten und Planungsvorschläge zu entwickeln. Im Rahmen einer Diplomarbeit gewinnt man einen ersten Einblick; ich wollte aber in diese Richtung weiter arbeiten und bin an der BOKU geblieben, über Drittmittel finanziert. Bald nach meiner Habilitation im Jahr 1998 habe ich dann eine Fixstelle bekommen.

Zu Beginn Ihrer wissenschaftlichen Karriere waren Ihre Kinder noch klein: Wie haben Sie es geschafft, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen?

Das war durchaus eine gewisse Gratwanderung, denn damals gab es noch wenige Möglichkeiten für Kinderbetreuung. Ich hatte durch meine Familie allerdings ein sehr förderndes Umfeld. Dennoch war dieser Weg mit Unsicherheiten verbunden. Bei der Promotion war ich gerade mit meinem zweiten Kind schwanger, dann wieder in Karenz - durchaus mit der Sorge, ob nach dem zweiten Kind ein Wiedereinstieg noch möglich sein würde. Ich habe aber nicht bewusst von Anbeginn eine wissenschaftliche Karriere angestrebt, sondern wollte einfach zu interessanten Forschungsfragen in einem kooperativen Umfeld arbeiten. Das hat mir die Energie gegeben, immer wieder Drittmittelprojekte einzureichen.

Es wird heute den Studierenden häufig vermittelt, dass man mit einem klaren Ziel vor Augen studieren muss und dann straight durch. Sie würden also rückblickend nicht sagen, dass dieser Zugang ein Muss ist?

Ich denke, dass die Anforderungen härter, die Verhältnisse kompetitiver geworden sind; trotzdem ist aus meiner Erfahrung nicht unbedingt nur diese Zugangsweise zielführend. Im Studium wie auch zu Beginn meiner Anstellung, war ich unter den vielen männlichen Kollegen schon eine Exotin. Mittlerweile hat sich das an der BOKU, vor allem in den Planungsdisziplinen, sehr geändert. Ich denke, es ist entscheidend, den individuellen Weg zu finden und zu gehen. Dann muss man sich noch die Frage stellen, ob dieser Weg zwischen den Anforderungen einer Wissenschaftskarriere und den Vorstellungen über das Leben mit Familie und Freunden gangbar ist. Ich möchte jene Frauen ermutigen, die nicht bereit sind, die private Lebensgestaltung gänzlich nur auf die wissenschaftliche Karriere auszurichten, diesen Balanceakt zu wagen - selbst wenn er weiterhin für Frauen noch schwieriger als für Männer ist.

In Halbtagsstellen oder Elternteilzeit sehen Sie also eine gute Möglichkeit, um sich früh wieder mit dem Beruf zu beschäftigen?

Grundsätzlich ja, aber ich kenne auch jüngere Frauen die Karriere machen wollen und auch machen; viele haben dann nach zwei Monaten wieder voll gearbeitet. Aber da muss wohl jede Frau ihren eigenen Weg finden. Meine Tochter hat damals gesagt: "Mama, jetzt fahr nicht mehr weg (auf einen weiteren Außendienst, Anmerkung)." Das war für mich eine klare Botschaft, und da gilt es dann Prioritäten zu setzen. Meine Kinder haben allerdings auch mein Arbeitsumfeld gekannt, waren immer wieder einmal bei mir am Institut. Mein Sohn war zum Beispiel jedes Jahr mit mir bei einer Lehrveranstaltung in Lunz am See - das war dann ganz was Selbstverständliches. Dafür braucht es aber wiederum den geeigneten Rahmen und die fördernde Atmosphäre durch die Institution, in der man arbeitet.

Sie betreuen auch Diplomarbeiten und Dissertationen. Sehen Sie einen Unterschied in der Herangehensweise von Männern und Frauen an wissenschaftliche Fragestellungen?

Man kann hier sicher nicht verallgemeinern. Aber tendenziell würde ich meinen, dass Frauen eher die Bereitschaft haben, ein Problem gesamtheitlicher zu sehen und in den Kontext von verschiedenen Aspekten zu stellen.

Heute wird oft gesagt, wie wichtig es ist, sich selbst bestmöglich zu verkaufen, Eigenmarketing und Persönlichkeitsdarstellung zu pflegen. Wie sehen Sie diese Aspekte für WissenschaftlerInnen?

(lacht) Da sollten Sie besser andere Wissenschafterinnen fragen! Ich glaube und beobachte auch, dass diese Aspekte zunehmend wichtiger sind, aber ich bin überzeugt, dass es keine Selbstdarstellungsshow sein soll, sondern dass immer die eigenen Leistungen im Vordergrund stehen sollen.

Welche Werte möchten Sie angehenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vermitteln?

Grundsätzlich ist es heute für junge Menschen wichtig, in einem Team wissenschaftlich arbeiten zu können, Projekte zu entwickeln und lösungsorientiert durchzuführen. Vor dreißig Jahren war es zumeist üblich, als einzelner Wissenschafter zu publizieren, heute wird die Publikation einer einzelnen Person zu Recht schon hinterfragt. Komplexe Probleme verlangen auch Kooperation und fachübergreifendes Arbeiten. Wichtig ist auch die Fähigkeit Rückschläge in Kauf zu nehmen und trotzdem weiter zu machen. Und natürlich ist  das Interesse an der Fragestellung wichtig, aber auch der Spaß an der Arbeit. Für mich persönlich ist es auch sehr bereichernd, an einer Universität mit vielen jungen Menschen arbeiten zu dürfen - eigentlich ein Privileg.

Zum Abschluss noch eine einfache Frage. Verraten Sie uns noch Ihren liebsten Badeplatz?

Meine Lieblingsflüsse sind die Flüsse und Bäche in Osttirol, wie beispielsweise die Isel und ihre Seitenbäche im Nationalpark Hohe Tauern, durch die ich sehr geprägt wurde. Als Jugendliche, und später dann mit meinen Kindern und Freunden habe ich viel Freizeit dort verbracht. Aber es gibt noch andere wunderschöne Fließgewässerstrecken in Österreich, wenn auch räumlich begrenzt.

Danke für das Gespräch!

Das Interview führte Jasmine Bachmann (ÖGUT).

Susanne Muhar
Ao.Univ.Prof.in DIin Dr.in Susanne Muhar

Inst.f. Hydrobiolgoie und Gewässermanagement, Univ.f. Bodenkultur

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Letzte Aktualisierung: 05.05.2023