Expertin des Monats
Nov. 2019
Nina Sarah Mühlich, MSc

Frauen sollten unterstützt werden, selbstbewusster aufzutreten. In der Erziehung ist es schon wichtig, den jungen Frauen beizubringen, sich selbst wertzuschätzen. Auf diese Weise hätten sie bessere Chancen sich in einer Männerdomäne durchzusetzen. Außerdem ist es wichtig, Klischees zu bekämpfen und den jungen Frauen zu zeigen, was sie alles erreichen können.

Interview

Womit ich als Kind am Liebsten gespielt habe:
Mit meinem Dreirad, welches ich zum Perpetuum Mobile umbauen wollte.

Mein Lieblingsfach in der Schule war:
Chemie, bei einem Lehrer der mein Potential erkannt und mich gefördert hat.                     

Dieses Studium würde ich jetzt wählen:
Ich würde mich wieder für Physik entscheiden.                 

Mein Vorbild ist:
Eine Person, die ihre Träume erfüllt, ohne das Gefühl zu haben sich beweisen zu müssen.

Was ich gerne erfinden würde:
Ein Raumfahrzeug, welches so stabil und unglaublich schnell ist, um sämtliche mögliche Himmelskörper zu bereisen.

Wenn der Frauenanteil in der Technik 50 Prozent beträgt …
gäbe es viele zusätzliche Blickwinkel, die die Technik schneller und innovativer voranbringen würden.

Wenn der Frauenanteil in Führungspositionen 50 Prozent beträgt …
dann zeigt es jüngeren Frauen, dass sie die gleichen Chancen haben wie ihre männlichen Kollegen.

Was verbinden Sie mit Innovation:   
Dinge, die die Welt verändern.

Warum ist Forschungsförderung in Österreich wichtig:    
Damit es ForscherInnen ermöglicht wird, ihre Ideen in Österreich umzusetzen.

Meine Leseempfehlung lautet:
Der kleine Prinz, der von Planet zu Planet reist und nicht verstehen kann, warum „die großen Leute“ nur mit sich selbst beschäftigt sind.

Nina Sarah Mühlich
Nina Sarah Mühlich, MSc

Forschungs- und Technologietransfer GmbH

Lebenslauf (pdf, 145,50 KB)

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Letzte Aktualisierung: 05.11.2019