Mag.a Cornelia Jöbstl

Mag.a Cornelia Jöbstl
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Von Beginn an habe ich dabei immer wieder mit inspirierenden Frauen zu tun gehabt. Als quasi „Quereinsteigerin“ kann ich nur dafür plädieren mutig zu sein und eventuell vorhandene Berührungsängste abzulegen. Man/Frau wird mit einem spannenden Arbeitsumfeld belohnt, das mit einem höheren Frauenanteil noch unerkannte Potentiale ausschöpfen kann.
Wordrap mit Mag.a Cornelia Jöbstl
- Womit ich als Kind am Liebsten gespielt habe:
Mit der Natur (Bäume, Erde, Blätter, Blumen ...) - Mein Lieblingsfach in der Schule war:
Geographie - Dieses Studium würde ich jetzt wählen:
Nochmals das gleiche: Umweltsystemwissenschaften – man erhält umfangreiches, interdisziplinäres Basiswissen um komplexe Zusammenhänge zu verstehen, mit der Möglichkeit sich in Spezialgebieten zu vertiefen. - Mein Vorbild ist:
Mich imponieren Eigenschaften von Personen und weniger einzelne Personen an sich. Somit finde ich „Vorbilder“ immer und überall. - Was ich gerne erfinden würde:
Eine langfristige, punktgenaue Niederschlagsprognose - Wenn der Frauenanteil in der Technik 50 Prozent beträgt…
...würden Entwicklungen durch neue Blickwinkel bunter werden - Wenn der Frauenanteil in Führungspositionen 50 Prozent beträgt...
... würde man keine Diskussionen mehr darüber führen müssen, ob es die weibliche Form einer Berufsbezeichnung überhaupt gibt - Was verbinden Sie mit Innovation:
Erfindungen werden erst zu Innovationen, wenn sie von der Gesellschaft akzeptiert werden. Das passiert primär dann, wenn etwas dem Anwender nützlich und sinnvoll erscheint. Dies ist eine der größten Herausforderungen bei der Entwicklung von Produkten und Leistungen. - Warum ist Forschungsförderung in Österreich wichtig:
Für Forschung benötigt man Zeit - Zeit zu denken, zu entwickeln, zu testen und auch Zeit nach Rückschlägen neue Richtungen einzuschlagen. Die Forschungsförderung ermöglicht es ein solches Umfeld zu schaffen. - Meine Leseempfehlung lautet:
1984 von George Orwell (aktuell wie nie)
Ausbildung
Expertise
Jöbstl, C.; Hammer, A.; Jahn, S.: Wasserkraftwerk Bad Goisern - Optimierung der Turbinenzuströmung mittels hydraulischen Modellversuch. - in: Wasserbausymposium 2012 | Wasser - Energie, Global denken - lokal handeln (2012), S. 475 - 480 Gemeinschafts-Symposium der Wasserbau-Institute TU München, TU Graz und ETH Zürich ; 2012 Jöbstl, C.; Zechner, S.; Knoblauch, H.: Im Vergleich: Soziale Vulnerabilität bei Hochwasserereignissen in europäischen Städten / Gemeinden. - in: Wasserbausymposium 2012 | Wasser - Energie, Global denken - lokal handeln (2012), S. 63 - 70 Gemeinschafts-Symposium der Wasserbau-Institute TU München, TU Graz und ETH Zürich ; 2012 Escuder-Bueno, I.; Castillo-Rodrígez, J.; Zechner, S.; Jöbstl, C.; Perales-Momparler, S.; Petaccia, G.: A quantitative flood risk analysis methodology for urban areas with integration of social research data. - in: Natural hazards and earth system sciences 12 (2012) 9, S. 2843 - 2863 Jöbstl, C.; Ortner, S.; Knoblauch, H.; Zenz, G.: Hochwasserereignisse in kleinen, urbanen Einzugsgebieten - Vorhersage und Vorwarnung am Beispiel Graz. - in: Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft 63 (2011) 7-8, S. 146 - 152 Jöbstl, C.; Hammer, A.; Zenz, G.; Hornich, R.: Wasserwirtschaftlicher Erfahrungsaustausch zwischen Österreich und Bayern. - in: Wasserland Steiermark (2011) 2, S. 30 - 34 Jöbstl, C.; Hammer, A.; Hornich, R.; Zenz, G.: Retention basins experience of flood control in Styria. - in: Dam Safety - Sustainability in a Changing Environment. (2010), S. 213 - 218 Zenz, G.; Hammer, A.; Jöbstl, C.: HPP Laja. 2009, Forschungsbericht (unveröffentlicht) Jöbstl, C.: Eisstoßproblematik an Krems und Thaya - Grundlagenstudie. Graz, Technische Universität, Dipl.-Arb., 2007